Keeper im Test: Zwischen emotionaler Wucht und dünner Spielmechanik
« am: 20.10.2025, 15:18:12 »
Ihr spielt in Keeper keinen muskelbepackten Helden, keine Kriegerin, keinen Avatar aus Fleisch und Blut, sondern einen uralten Leuchtturm, der plötzlich zum Leben erwacht. Warum? Keine Ahnung. Es ist einfach so – und das trifft übrigens auf das ganze Spiel zu. Keeper erklärt nichts. Es gibt keine Dialoge, keine Texte, keine klare Motivation. Ihr seid einfach da, in einer Welt, die aussieht, als hätte sie mehrere Zivilisationen überlebt. Das Einzige, was früh deutlich wird: Irgendetwas Dunkles frisst sich durch die bizarre Schönheit. Und da kommt es doch ganz gelegen, dass ihr als wandelnder Leuchtturm ein bisschen Licht im Gepäck habt. Mehr