„Wie der Verband der Krawattenhersteller verlauten ließ, sei die "Weiberfasnacht" immer für einen "Extraumsatz" gut, und deswegen sollte Frau auch weiterhin mit geschmacklosen Krawatten zu Weihnachten aufwarten.
Im Gegenzug, forderte die Delegation der Scherenhersteller (größtenteils aus Solingen und der Schweiz angereist) eine Gewinnbeteiligung.
Ein Sprecher unter Tränen: "Schließlich liefern wir das Werkzeug, und das hält um einiges länger!!!"
Berlin: Ein Abgeordneter der "Pappnasenindustrie" forderte im Bundestag eine Verankerung von Krawatten und Scheren im Waffengesetz...schließlich seien beide Gegenstände sehrwohl zu Tötungsdelikten geeignet...
Ungeachtet dieses Konfliktes, forderte der Verband der Feuerwehrleute, die "Funkenmarie(s)chen" aus präventiven (Sicherheits)Gründen einzeln schützen zu dürfen. (Brandgefahr!!)
Dazu ein Sprecher des Bundestages: "Wenigstens einmal im Jahr, kommen konstruktive Eingaben auf den Tisch"  Wie der Verband der "Narrenkappenhersteller" betont, so sind die genannten,zwar ein guter Schutz, gegen herumfliegende Bonbons und Konfetti...allerdings sei ein "Ganzjahresmodell" für Arbeit-Sport und Spiel vorerst noch nicht in Planung.
Wie der Verband der Verbandsindustrie mitteilt,sollen neue Wege der Vermarktung beschritten werden.
So sei eine "Neueinbindung" (schönes Wortspiel) aller noch "herumgeisternden" Mumien geplant.
Ausschlaggebend,war, dem Pressesprecher zufolge ein Video, was eine völlig "verlotterte" Mumie bei planlosem Herumirren zeigt.
Der Verbandssprecher weiterhin: "Ein sauberer und Maßgeschneiderter Verband, (mit optimiertem Blickbereich) ist ein wirkungsvoller Schutz vor solchen Unpässlichkeiten"”
Prinz Ferfried von Hohenzollern zu 150 Stunden gemeinnütziger Arbeit verdonnert
« am: 08.05.2008, 00:39:47 »
Prinz Ferfried von Hohenzollern, auch bekannt als "Foffi", wurde vom Berliner Amtsgericht zu 150 Stunden gemeinnütziger Arbeit, verurteilt. Der Ex-Verlobte von Tatjana Gsell, und hochverschuldete Prinz, hatte es versäumt Antwaltsrechnungen in Höhe von 3500 Euro zu bezahlen. Die Angelegenheit wäre schon längst erledigt gewesen, wenn Ferfield, wie im Dezember mit der Kanzlei abgesprochen, 1.500 Euro bezahlt hätte. Aufgrund Foffis finanzieller Misere wandelte der Richter die Geldstrafe in 150 Stunden gemeinnützige Arbeit um. Nun darf der Prinz selbst zwischen Park fegen, im Altenheim Essen verteilen oder in einer Bibliothek aushelfen, wählen. Der Kommentar seines Anwalts dazu: "Es ist nicht gerade ungesund, wenn mein Mandant ein bisschen an der frischen Luft ist..."