Aus Birma stammen die "Ausstellungsstücke", die in Sattahip unweit des Strandbads Pattaya in Thailand in einem neu aus dem Boden gestampften Dorf leben. Es handelt sich um Frauen, die schwere Messingringe um ihren Hals aufstapeln, sodass dieser im Laufe der Jahre immer länger wird.
Auf der Welt gibt es nach UN-Flüchtlingshilfswer inzwischen sieben ähnliche Einrichtungen.
Die haben ein ganz anderes Schönheitsideal, je länger der Hals umso schöner die Frau. Jedenfalls war das früher bei den Stämmen so. Das Problem dabei ist, dass schon nach relativ kurzer Zeit die Muskeln so abbauen, dass sie den Kopf ohne diese Ringe überhaupt nicht mehr halten können. Dabei wiegen die ne ganze Menge.
Ich finds ja auch nicht richtig. Ich weiß nicht wie das genau ist, vielleicht ist es für sie eine sichere Einnahmequelle und leicht verdientes Geld, das sie ohne Zweifel zum Leben brauchen. Vielleicht ist es aber auch pure Ausbeutung.
wahrscheinlich beides. Abe rok, wenn die da 8 Stunden am Tag im Dorf rumstehen würden und dann abends nach Hause gingen und gut, dann wärs wohl OK, aber so?
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LuckyStrike
« Antwort #6 am: 22.05.2008, 00:03:55 »
Ich versteh nicht ganz was das bringt, für was braucht man Menschen mit langen Hälsen, oder wär will sowas sehen?