Im Bildungsmonitor 2008 des arbeitgebernahen Instituts der Deutschen Wirtschaft versucht das Institut die Schüler Deutschlands zu finden, welche am besten auf den Arbeitsmarkt vorbereitet sind. In diesem Jahr stammen diese aus Sachsen.
Danach folgen Baden-Württemberg, Thüringen und Bayern. Der Fragenkatalog des Instituts umfasst über 100 Einzelthemen. Auch und gerade die fremdsprachliche Ausbildung stellt einen wichtigen Punkt dar. Genau so wie die Vorliebe des DIW für Master/Bachelor-Studiengänge, die auf politischen Druck hin in einigen Bundesländern das Diplom abgelöst haben.
Ganz hinten in der Liste finden sich Brandenburg, Nordrhein-Westfalen und Mecklenburg-Vorpommern.