„Wie der Verband der Krawattenhersteller verlauten ließ, sei die "Weiberfasnacht" immer für einen "Extraumsatz" gut, und deswegen sollte Frau auch weiterhin mit geschmacklosen Krawatten zu Weihnachten aufwarten.
Im Gegenzug, forderte die Delegation der Scherenhersteller (größtenteils aus Solingen und der Schweiz angereist) eine Gewinnbeteiligung.
Ein Sprecher unter Tränen: "Schließlich liefern wir das Werkzeug, und das hält um einiges länger!!!"
Berlin: Ein Abgeordneter der "Pappnasenindustrie" forderte im Bundestag eine Verankerung von Krawatten und Scheren im Waffengesetz...schließlich seien beide Gegenstände sehrwohl zu Tötungsdelikten geeignet...
Ungeachtet dieses Konfliktes, forderte der Verband der Feuerwehrleute, die "Funkenmarie(s)chen" aus präventiven (Sicherheits)Gründen einzeln schützen zu dürfen. (Brandgefahr!!)
Dazu ein Sprecher des Bundestages: "Wenigstens einmal im Jahr, kommen konstruktive Eingaben auf den Tisch"  Wie der Verband der "Narrenkappenhersteller" betont, so sind die genannten,zwar ein guter Schutz, gegen herumfliegende Bonbons und Konfetti...allerdings sei ein "Ganzjahresmodell" für Arbeit-Sport und Spiel vorerst noch nicht in Planung.
Wie der Verband der Verbandsindustrie mitteilt,sollen neue Wege der Vermarktung beschritten werden.
So sei eine "Neueinbindung" (schönes Wortspiel) aller noch "herumgeisternden" Mumien geplant.
Ausschlaggebend,war, dem Pressesprecher zufolge ein Video, was eine völlig "verlotterte" Mumie bei planlosem Herumirren zeigt.
Der Verbandssprecher weiterhin: "Ein sauberer und Maßgeschneiderter Verband, (mit optimiertem Blickbereich) ist ein wirkungsvoller Schutz vor solchen Unpässlichkeiten"”
Sie hatte kein Geld um ihr Handy-Konto aufzuladen. Für ein 13-jähriges Mädchen aus den Niederlanden musste es ein richtiger Notfall gewesen sein. 20 mal pro Tag und das wochenlang rief sie ständig nur die Nummer, die internationale Notrufnummer 112 an.
Die Polizei kam der 13-Jährigen aus der Stadt Vlissingen aber schnell auf die Spur und gestattete dem Mädchen am letzten Mittwoch ein Besuch zuhause ab. Als die Polizeibeamten das Zimmer des Mädchens betraten, ging der letzte Anruf bei 112 ein. Nur aus Spaß erklärte das Mädchen, habe sie die einzigste Nummer, die noch erreichbar war angerufen. Da das Mädchen die Rufnummerunterdrückung aktiviert hatte, war es für die Beamten eine schwierige Arbeit, das Handy zu orten. Nun muss das Mädchen mit einem Jugendstrafverfahren rechnen. Das Handy wurde einkassiert.
Wie blöd manche kinder sind? :-O Sowas kann nich wahr sein xD irgendwie amüsant das die polizei das handy nicht ortnen kann wenn die rufnummer unterdrückt ist obwohl die doch einfach den telefonanbieter kontaktieren könnten welcher zumindestens in Deutschland die nummer hätte herausrücken müssen... und das nach Wochen xxxD