„Im November 2000 kaufte Mr. Grazinski ein brandneues Motor Home der Marke Winnebago von 10 m Länge. Als er nach erfolgtem Kauf des Vehikels auf der Heimfahrt war, beschleunigte er auf der Autobahn auf 110 km/h und verließ den Fahrersitz, um sich hinten in der Kabine einen Kaffee zuzubereiten. Natürlich geriet das Motor Home über den Straßenrand hinaus und drehte sich mehrere Male um sich selbst. Mr Grazinski verklagte Winnebago, da die Firma in der Betriebsanleitung des Fahrzeuges nicht ausdrücklich darauf verwiesen hatte, man dürfe während der Fahrt das Steuer nicht verlassen, um sich einen Kaffee zuzubereiten. Er erhielt 175 Mio. Dollar zugesprochen zuzüglich eines neuen Motor Home (Winnebago brachte daraufhin eine solche Ergänzung in ihre Betriebsanleitung ein, für den Fall, dass weitere Idioten ihre Fahrzeuge erwerben sollten...)..!”
Microsoft-Fernsehsender MSNBC brachte es nun ans Licht der Öffentlichkeit. Nicht nur passt US-Präsident Barak Obama Rechten Strömungen in den USA nicht in den Kram. Er dient dem Teufel und ruft zur Nachfolge auf.
"Yes, we can", scheint nun das Motto rechter Presse und anderer Kräfte in den USA zu sein. US-Präsident Barak Obama wird da schnell einmal zum Antichristen gekürt und zwar sogar von Rachel Maddow auf dem Microsoft-Sender MSNBC. Angeblich hätte Obama einen Satz in seiner Antrittsrede extra wiederholt um die teuflische Botschaft, die sich beim Rückwärts spielen ergibt auch über den Applaus hinweg anzubringen. "Serve Satan." so soll die Botschaft des US-Präsidenten lauten. Rückwärts wird aus dem Wahlspruch Obamas, dem "yes, we can": "Thank you Satan", also ein Dank an den Teufel.
Ob sich die USA wirklich mit dem Teufel in Person eingelassen haben?
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