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Home > News (Forum) > Politik und Wirtschaft > Zweistellige Millionenschäden durch Vandalismus bei der Deutschen Bahn
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News: Zweistellige Millionenschäden durch Vandalismus bei der Deutschen Bahn  (Gelesen 6711 mal) Drucken
 
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Zweistellige Millionenschäden durch Vandalismus bei der Deutschen Bahn
« am: 09.06.2007, 21:07:22 »
Jährlich hat die Deutsche Bahn mit Vandalismusschäden einen
Verlust der in die Millionen geht.

Graffiti-Schmierereien, zerstörte Sitze und ähnliches kosteten
der Deutschen Bahn letztes Jahr rund 50 Millionen Euro.
Allein letztes Jahr wurden rund 45 000 Anzeigen wegen
Sachbeschädigung erstattet.

Quelle: http://de.news.yahoo.com/09062007/3/vandalismus-kostet-bahn-50-millionen-euro.html

Stichworte: Vandalismus, Bahn, Deutsche Bahn
Stichworte: Vandalismus  Bahn  Deutsche Bahn


Diese News stammt aus dem NewsParadies
Letzte Änderung von hell  top
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Master
« Antwort #1 am: 09.06.2007, 21:08:42 »
Das ist schon ein enorm hoher Schaden. Ich frage mich nur, was
die Leute davon haben etwas zu zerstören?!
Graffiti kann ich ja noch irgendwo verstehen, weil man sich
künstlerisch verausgaben mag, aber dann bitte dort, wo es erlaubt
und geduldet ist.
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hell

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bronze Palme
« Antwort #2 am: 10.06.2007, 00:34:05 »
sehe ich eigentlich nicht so.
Für die 50 Mio. könnte die Bahn weit mehr als 1000 Menschen beschäftigen, die die Fahrgäste in den Zügen betreuen. Aber die gibt das Geld wohl lieber für Instandhaltung aus.
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Master
« Antwort #3 am: 10.06.2007, 00:35:02 »
sehe ich eigentlich nicht so.
Für die 50 Mio. könnte die Bahn weit mehr als 1000 Menschen beschäftigen, die die Fahrgäste in den Zügen betreuen. Aber die gibt das Geld wohl lieber für Instandhaltung aus.

Aber willst du in einem kaputten und zerstörten Zugabteil sitzen? Also ich net.
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #4 am: 10.06.2007, 00:47:07 »
ich denke mal, daß bei ausreichend Personal (und das sind mehr als "zugbegleiter" und Logführer) sich der Vandalismus auch mehr in Grenzen hält. War ja zu den Zeiten als noch genug personal da war auch nicht anders.
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Master
« Antwort #5 am: 10.06.2007, 00:48:27 »
ich denke mal, daß bei ausreichend Personal (und das sind mehr als "zugbegleiter" und Logführer) sich der Vandalismus auch mehr in Grenzen hält. War ja zu den Zeiten als noch genug personal da war auch nicht anders.

Mag schon sein, aber das Personal kann nicht überall sein. Wenn mal kurz keiner da ist,
schon wird was kaputt gemacht.
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #6 am: 10.06.2007, 00:50:07 »
sicher, heute ist das so. Und es hat Jahrzehnte gedauert bis das so geworden ist. Das ist halt der Preis, den die Bahn für die eigenen Fehler bezahlen muß, denn auch dann wenn die Weichen richtig gestellt werden dauert es lange bis das alte Niveau wieder erreicht ist.
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Master
« Antwort #7 am: 10.06.2007, 00:54:50 »
sicher, heute ist das so. Und es hat Jahrzehnte gedauert bis das so geworden ist. Das ist halt der Preis, den die Bahn für die eigenen Fehler bezahlen muß, denn auch dann wenn die Weichen richtig gestellt werden dauert es lange bis das alte Niveau wieder erreicht ist.

Weshalb ist die Bahn selbst Schuld?
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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #8 am: 10.06.2007, 01:01:16 »
weil sie erst das personal abbaun, daß die Züge vor Vandalismus schützt und dann sich über kaputte Inneneinrichtung beschweren.
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Master
« Antwort #9 am: 10.06.2007, 01:10:15 »
weil sie erst das personal abbaun, daß die Züge vor Vandalismus schützt und dann sich über kaputte Inneneinrichtung beschweren.

Aber wie gesagt, das Personal kann nicht immer überall die Augen haben.
Und das nutzen die Menschen dann aus. Auch wenn sowas total unverständlich ist.
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #10 am: 10.06.2007, 03:05:44 »
Ich sag ja, war auch mal anders. Nur das hat sich die Bahn durch den Abbauch erstmal kaputt gemacht und es wird jahre brauchen bis sich das Thema legt
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