„Im November 2000 kaufte Mr. Grazinski ein brandneues Motor Home der Marke Winnebago von 10 m Länge. Als er nach erfolgtem Kauf des Vehikels auf der Heimfahrt war, beschleunigte er auf der Autobahn auf 110 km/h und verließ den Fahrersitz, um sich hinten in der Kabine einen Kaffee zuzubereiten. Natürlich geriet das Motor Home über den Straßenrand hinaus und drehte sich mehrere Male um sich selbst. Mr Grazinski verklagte Winnebago, da die Firma in der Betriebsanleitung des Fahrzeuges nicht ausdrücklich darauf verwiesen hatte, man dürfe während der Fahrt das Steuer nicht verlassen, um sich einen Kaffee zuzubereiten. Er erhielt 175 Mio. Dollar zugesprochen zuzüglich eines neuen Motor Home (Winnebago brachte daraufhin eine solche Ergänzung in ihre Betriebsanleitung ein, für den Fall, dass weitere Idioten ihre Fahrzeuge erwerben sollten...)..!”
Nun ist es also auch in Deutschland 35 Jahre her, dass das "Hasenblatt" die Unterseite der Ladentheken der Kioskbesitzer zu Gesicht bekam. Hugh Hefner, als Erfinder des Heftes und Begründer des "Bunny-Imperiums" und selbsternannter "glücklichsten Mann auf diesem Planeten" war Stargast anlässlich der entsprechenden Festivitäten.
Um ihn in Berlin herum natürlich jede Menge Bunnys, Stars und Sternchen. Doch die Glämmerwelt war stets das Markenzeichen des Hasen, kostete das Heft doch bereits bei seinem erscheinen damals recht unerschwingliche 5 Deutsche Mark.