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News: Pilotengewerkschaft warnt vor Airbus-Maschinen (Gelesen 3497 mal) |
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Pilotengewerkschaft warnt vor Airbus-Maschinen
« am: 09.06.2009, 06:32:40 » |
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Die eigenen mitglieder stehen im Mittelpunkt der Warnung der französischen Pilotengewerkschaft bezüglich des Absturzes eines A330 der Air France.
Anscheinend sollen Maschinen dieses Typs mit Pitot-Sonden ausgestattet worden sein, die als Anfällig für Defekte gelten und daher auch laut Airbus längst hätten ausgetauscht werden sollen. Ein versagen dieser Sonden führt zu Problemen oder falschanzeigen bei der Geschwindigkeitsmessung an Board.
Die Gewerkschaft ruft ihre Mitglieder auf, nicht in solche Flugzeuge zu steigen, die noch nicht mit neuen, nun funktionierenden Sonden ausgestattet sind. Ein versagen der Sonden kann nach Expertenmeinung mit rund für den Absturz des A330 vor der Küste Brasiliens gewesen sein, welcher 228 Menschen das Leben kostete.
Stichworte: AirBus, Air France, Absturz, Sonden, Geschwindigkeitsmessung, Pilot, gewerkschaft Stichworte: AirBus Air France Absturz Sonden Geschwindigkeitsmessung Pilot gewerkschaft Quelle: http://www.bkz-online.de Bildquelle: http://examiner.com
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Letzte Änderung von hell
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« Antwort #1 am: 09.06.2009, 20:46:10 » |
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bereits seit November soll das mit dem Schrott bei den Sensoren bekannt sein
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« Antwort #2 am: 11.06.2009, 21:50:16 » |
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Hm. Aber kann mir bitte jemand den Zusammenhang von falschen Geschwindigkeitswerten und der Tatsache, dass so ne Maschine ins Meer plumpst, erklären? Versteh ich nämlich nicht ganz...
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« Antwort #3 am: 12.06.2009, 07:33:06 » |
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die Maschine kann für eine bestimmte Region/Wind zu schnell sein und beschädigt werden Oder sie kann bei zu niedriger Geschwindigkeit einen Strömungsabriss erleiden, ohne dass die Piloten das rechtzeitig begreifen
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« Antwort #4 am: 22.06.2009, 18:56:43 » |
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naja, ob da nicht wieder zu viel wind gemacht wird... so wie ich das verstanden habe, in diversen berichten, hat Airbus empfohlen, die Sensoren auszutauschen, da sie nicht bei jedem Wetter 100%ig zuverlässig waren, aber der Hersteller hat selbst gesagt, dass es nicht besonders wichtig oder dringend sei. Wenn das der Fall gewesen wäre, hätte Air France den Austausch der Sensoren schneller vorangetrieben - so war der Austausch der Sensoren über einen längeren Zeitraum geplant. Wenn die Sensoren unterschiedliche/widersprüchliche Meldungen zur Geschwindigkeit machen, schaltet sich diese Überwachungsmessung (und ich glaub damit auch der Autopilot) ab - es gibt allerdings noch Sicherheitssysteme, denn man kann sowohl per GPS als auch mit älteren Verfahren die Geschwindigkeit messen. Da muß der Pilot entsprechend handeln.
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« Antwort #5 am: 22.06.2009, 23:35:47 » |
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meinste doch eine Bombe?
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