„Wie der Verband der Krawattenhersteller verlauten ließ, sei die "Weiberfasnacht" immer für einen "Extraumsatz" gut, und deswegen sollte Frau auch weiterhin mit geschmacklosen Krawatten zu Weihnachten aufwarten.
Im Gegenzug, forderte die Delegation der Scherenhersteller (größtenteils aus Solingen und der Schweiz angereist) eine Gewinnbeteiligung.
Ein Sprecher unter Tränen: "Schließlich liefern wir das Werkzeug, und das hält um einiges länger!!!"
Berlin: Ein Abgeordneter der "Pappnasenindustrie" forderte im Bundestag eine Verankerung von Krawatten und Scheren im Waffengesetz...schließlich seien beide Gegenstände sehrwohl zu Tötungsdelikten geeignet...
Ungeachtet dieses Konfliktes, forderte der Verband der Feuerwehrleute, die "Funkenmarie(s)chen" aus präventiven (Sicherheits)Gründen einzeln schützen zu dürfen. (Brandgefahr!!)
Dazu ein Sprecher des Bundestages: "Wenigstens einmal im Jahr, kommen konstruktive Eingaben auf den Tisch"  Wie der Verband der "Narrenkappenhersteller" betont, so sind die genannten,zwar ein guter Schutz, gegen herumfliegende Bonbons und Konfetti...allerdings sei ein "Ganzjahresmodell" für Arbeit-Sport und Spiel vorerst noch nicht in Planung.
Wie der Verband der Verbandsindustrie mitteilt,sollen neue Wege der Vermarktung beschritten werden.
So sei eine "Neueinbindung" (schönes Wortspiel) aller noch "herumgeisternden" Mumien geplant.
Ausschlaggebend,war, dem Pressesprecher zufolge ein Video, was eine völlig "verlotterte" Mumie bei planlosem Herumirren zeigt.
Der Verbandssprecher weiterhin: "Ein sauberer und Maßgeschneiderter Verband, (mit optimiertem Blickbereich) ist ein wirkungsvoller Schutz vor solchen Unpässlichkeiten"”
Microsoft kapituliert vor der EU - doch das genügt nicht!
« am: 12.06.2009, 07:19:00 »
Seit Jahren schwelt der Streit zwischen EU und Microsoft um den mitgelieferten Browser.
Nach wie vor gilt den Wettbewerbshütern die Verknüpfung zwischen Browser und Betriebssystem als Verzerrung und Benachteiligung der Konkurrenz.
Bislang hatte Microsoft das hauseigene Produkt grundsätzlich mitgeliefert. Firefox, Opera, Safari und andere aktuelle Produkte mussten zunächst aufwändig installiert werden. Zudem belegt auch heute noch bei jedem Start der Oberfläche der hauseigene Webseitenanzeiger Speicherplatz auch dann, wenn er gar nicht arbeitet.
Mit Windows 7 soll dies nach Angaben des Softwareriesen nun anders werden. Microsoft will zumindest in Europa keine Browser mit liefern und es den Vertriebspartnern überlassen, ob und welchen Browser sie mitliefern.
Doch auch dies ist den Wettbewerbshütern der EU nicht recht. Sie fordern von Microsoft, sich an entsprechende Standards zu halten und - wie dies beispielsweise unter Linux üblich ist - Firefox, Opera, Safari & Co. neben den eigenen Produkten so anzubieten, dass dann, wenn sich der Kunde beispielsweise für den Firefox entscheidet, er auch nur diesen installiert.
Stichworte: Microsoft, Firefox, Opera, Browser, Windows Stichworte: Microsoft Firefox Opera Browser Windows
Wenn ein Unternehmen scheiß software rausbringt, dann sollte man das wenigstens unter die menschen bringen lassen, damit die sehen wie gut GNU doch eigentlich ist...
oder "fresst mich bevor die Marketingvoführung kommt"...
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Gast
« Antwort #7 am: 30.06.2009, 10:47:47 »
*neue Features von Windows 95: -Multitasking - man kann also 2 Anwendungen gleichzeitig abstürzen lassen. -Multimedia - man hat bei Abstüzen wunderschönen Sound und Grafik -MS Network - man kann mit Freunden über Abstürze sprechen -Rückwärtskompatibel - man kann auch Win 3.1 Anwendungen abstürzen lassen.*
Das geschäftsmodell hat sich bei Vista nicht deutlich geändert. außer:
-Rückwärtskompatibilität verbessert - Vista kann ältere Anwendungen deutlich besser und schneller Abstürzen lassen, als die Vorgaänger. -Linux inkompatiblität - Vista bootet und endet im Bluescreen wenn Linux auf einer andren partition installiert ist.