„3. Oktober 1998 Terrence Dickson, Pennsylvania, wollte das Haus, in welches er soeben eingebrochen war, durch die Garage verlassen. Bedingt durch eine Störung des Öffnungsmechanismus am Garagentor war er nicht in der Lage, dieses zu öffnen. Er konnte aber auch nicht ins Haus zurück, da die Türe automatisch ins Schloss gefallen war und ohne Schlüssel nicht mehr geöffnet werden konnte. Die Bewohner des Hauses weilten in den Ferien. Mr. Dickinson überlebte die 8 Tage Aufenthalt in der Garage nur, weil er einen Vorrat Pepsi und Trockennahrung für Hunde in der Garage zur Verfügung hatte. Er klagte die Eigentümer des Hauses an für die erlittene Tortur, entstanden durch die vorgefundene Situation, und erhielt eine Halbe Million Dollar zugesprochen...!”
Immer weniger vor allem weiterführende Schulen machen immer mehr Bustransport notwendig.
Doch wie sieht es mit Sicherheit, Komfort und Zweckmäßigkeit dieses Transports aus? Der ADAC testete 36 Strecken in ganz Deutschland. Mit erschreckenden Ergebnissen. Jede vierte Strecke viel mit einem "mangelhaft" durch. Die Hälfte erreichte gerade mal ein Ausreichend.
Besonders hatten die ADAC-Tester die Fahrer im Auge: "Raserei an der Tagesordnung", stellten sie fest. Die Strecke Strecke Langwaden - Bensheim in Hessen bildete den traurigen Rekord. Bis zu 100 km/h fuhr der Fahrer in 60-Zonen, dazu fehlende Nothämmer, ein defekter Fahrkartenautomat, Schmierereien und angebrannte Polster und eine Bushaltestelle ohne Dach über einen Halben Kilometer von der Schule entfernt.
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