Noch in der vergangenen Woche hielt man auf Seiten BP's große Stücke auf den Einsatz einer großen Stahlkugel um das Ölleck der eigenen explodierten Plattform im Boden zu halten.
Doch alle Versuche, diese Halbkugel anzubringen sind gescheitert. Inzwischen wird nach einem Plan B gesucht. So soll beispielsweise eine gleinere betonkugel das Hauptleck verschließen oder mit Hilfe von Gummiartikeln wie Golfbällen oder autoreifen der Ölfluß vopn immer noch 700.000 Lietern pro Tag zurückgehalten werden.
Eine Privatfirma versucht es derzeit unter EInsatz von Haaren. Insgesamt hat BP derzeit 275 Schiffe und 1,1 Millione Tonnen Chemikalien eingesetzt um die Folgen des Ölteppichs, der inzwischen das Mississippidelta erreicht hat abzumildern. "Die grosse Geschichte hier ist, dass das Öl den Südzipfel des Mississippi erreicht hat. Es ist hier an Land."
US-Präsident Barak Obama selbst hatte BP allein für die Vermeidung von und Beseitigung der entstandenen Schäden verantwortlich gemacht.
Hab vorgestern oder so aus der Times erfahren dass unten am Bohrloch eine Vorrichtung ist die automatisch dicht machen soll im Falle eines Notfalls. Hat aber wohl nicht geklappt. Und die Bemühungen diese Vorrichtung durch Tauchroboter auszulösen schlug bis jetzt auch fehl.