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News: Fortsetzung des Wirtschaftskrieges gegen Europa durch die Hintertüre Iran (Gelesen 14836 mal) |
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Fortsetzung des Wirtschaftskrieges gegen Europa durch die Hintertüre Iran
« am: 11.05.2018, 10:43:41 » |
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US-Botschafter wünscht Eindämmung Deutscher Iran Geschäfte. Der US-Botschafter, Richard Grenell, verteidigt seine Twitter Botschaft und will Europa nun im Irangeschäft zusetzen. Seine Rechtfertigung ist völlig logisch, da sich die USA ja mit der ganzen Welt im Wirtschaftskrieg befindet und somit einer der Gegner, Europa, noch weiter geschwächt würde. Aber ist sie dann auch gerechtfertigt? Wohl im Amerikanischen Sinne schon.
Stichworte: Wirtschaftskrieg, Europa, Deutschland, USA, US-Botschafter, Twitter, Sanktion, Embargo Stichworte: Wirtschaftskrieg Europa Deutschland USA US-Botschafter Twitter Sanktion Embargo Quelle: http://www.focus.de Bildquelle: http://encrypted-tbn0.gstatic.com
| | | Diese News stammt aus dem NewsParadies
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« Antwort #1 am: 11.05.2018, 10:46:50 » |
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Allerdings sollten wir solche Dinge vor dem eigenen Interesse sehen und nicht immer den Fäden der Verstrickung folgen, die uns selbst zu schädigen wünschen. Generell sollte man Abkommen die man tätigt mit Glaubwürdigkeit versorgen, denn sonst sind jegliche Abkommen Wirkungslos.
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« Antwort #2 am: 16.05.2018, 20:15:22 » |
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Das amb und da braun OST HULLR
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« Antwort #3 am: 18.05.2018, 12:20:58 » |
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Bernd, wenn hier jemand sich benimmt wie ein Extremist und meiner Meinung nach sogar wie ein Rechter, dann sind das sie.
Sie tragen einen Haß in sich, der so offen zur Schau getragen wird, daß man deutlich sieht, wie wenig sie wirklich objektiv sind.
Im übrigen habe ich volles Verständnis für Dinge, die manche Ossis erleiden müssen aber das liegt daran, daß ich sie für Menschen halte und manchen nicht mal vorwerfe, daß sie sich durch andere Verführen lassen oder wegen einer Bewußt in kauf genommenen Lücke eben in eine Ecke gedrückt werden. Bei Ihnen jedoch habe ich das Gefühl, daß sie der Gattung Mensch gern an den Kragen wollen und dafür habe ich absolut kein Verständnis. Das werde ich ebenso wenig in der Zukunft haben. Sie mögen die Welt mit Kriegen überziehen und dann auf Widerstand stoßen aber solche Haßgeplagten Menschen wie sie einer sind bemitleide ich nicht ganz so stark, wie andere, die in gutem Glauben den falschen Menschen vertrauen.
Für meinen Teil habe ich gelernt daß man nicht allem Tollerant begegnen darf, sondern den Intolleranten mit ebensolcher Art und Weise Parole bieten muß, weil man sonst von diesen Dominiert würde und somit deren Haß sich unvermindert in der Gesellschaft ausbreiten könnte und am Ende wieder Massenweise Tote entstehen würden, denn die Summe eines solchen Hasses, wie sie ihn in sich tragen, hat sich in den 40er Jahren in einer Last von 60 Millionen Toten Menschen Manifestiert und aus diesem Grund sind sie mir höchst unsympathisch. Ich empfehle ihnen sich bei einem Seelenklemptner Hilfe zu holen, denn sonst glaube ich enden sie, je nach ihrem Glauben, eben im Fegefeuer oder sonst einer, vielleicht für sie hohen ähnlichen Position wieder, die normale Menschen nicht anstreben.
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« Antwort #4 am: 02.06.2018, 19:35:43 » |
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Im Kleinen betrachtet, sind Wirtschaftskriege für jeden Gastwirt komplett Nervtötend
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