Nach Eintritt in den englischsprachigen Markt wunderten sich die Manager des zweitgrößten japanischen Reiseveranstalters, der "Kinki Nippon Tourist Company", über die ungewöhnlich hohe Nachfrage nach außergewöhnlichen Sex-Reisen. Nachdem ihnen bewußt wurde, daß ihr Firmenname übersetzt "Reiseagentur für perverse Japan-Touristen" bedeutet, wurde dieser schleunigst geändert...
Laut Nigerias Armee haben jüngst tausende Boko-Haram-Kämpfer im Norden des Landes ihre Waffen abgegeben. Berichten zufolge plant die Regierung ein Reintegrationsprogramm. Von Dunja Sadaqi.