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Home > Welt-Ticker > The Excavation of Hob's Barrow - Test: Die böse Schwester von Indiana Jones and the Fate of Atlantis
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News: The Excavation of Hob's Barrow - Test: Die böse Schwester von Indiana Jones and the Fate of Atlantis  (Gelesen 45 mal) Drucken
 
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The Excavation of Hob's Barrow - Test: Die böse Schwester von Indiana Jones and the Fate of Atlantis
« am: 29.09.2022, 15:19:07 »
   

Ich werde das hier kurz machen, denn über Spiele, die in erster Linie aus ihrer Geschichte bestehen, ist jedes Wort zu viel ein Risiko. Also nur das Nötigste. Das Allernötigste vielleicht zuerst: Wenn ihr nach Return to Monkey Island immer noch auf dem Adventure-Trip seid, solltet ihr The Excavation of Hob’s Barrow dringend eine Chance geben (sofern es euch nichts ausmacht, dass das Spiel bislang nur in englischer Version vorliegt). Nicht, dass die Spiele in ihrem Ton und Vibe ähnlich wären. Im Gegenteil. Aber das Spiel von Cloak and Dagger Games ist eines der zwingendsten und atmosphärischsten Adventures, die ich kenne.Also: Die Lucas-Arts-Vergleiche sind eher mechanischer Natur, denn über Hob’s Barrow hängt aus diversen erzählerischen und gestalterischen Gründen von der ersten Minute an ein ungutes Gefühl, ganz wie der dichte Nebel über dem englischen Hinterwäldler-Moor und dem Dorf Bewlay hängt. Dorthin wurde die Archäologin Thomasina Bateman geladen – etwa um 1900 herum –, um ein Hügelgrab auszuheben. Das Problem ist nur: Der gute Mann, der die Einladung aussprach, ist nirgends anzutreffen und die Bewohner des trostlosen Örtchens wollen von der Sehenswürdigkeit noch nie gehört haben.Mehr darf man hierzu eigentlich nicht sagen, außer, dass natürlich mehr dahintersteckt, als es den Anschein hat – und dass einen das Gefühl, man wäre besser nicht hierhergekommen, über die gesamte Dauer nicht mehr loslässt. Dabei ist es nicht so, dass es nicht eine Menge zu schmunzeln gäbe. Thomasina ist eine fantastische Point-and-Click-Protagonistin. Gewitzt, resolut, offenherzig und nicht schnell mit Vorverurteilungen bei der Hand und entsprechend professionell (auf englisch) eingesprochen. Auch der Rest des Casts ist exzellent. Wortwitz und barsche Landei-Mundart sorgen für die nötigen lichten Momente.  Mehr



Quelle: http://www.eurogamer.de
   
     

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