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Home > News (Forum) > Sport > Lammert kritisiert Super-Gehälter von Fußballern
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News: Lammert kritisiert Super-Gehälter von Fußballern  (Gelesen 3727 mal) Drucken
 
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Lammert kritisiert Super-Gehälter von Fußballern
« am: 23.12.2007, 15:11:49 »
Bundestagspräsident Norbert Lammert kritisierte die horrenden Gehälter einiger Fußballstars. "Ich ärgere mich erheblich über die Gehaltsexzesse, die wir seit Jahen im Sport - insbesondere im Fußball - erleben. Da setzte mein Fassungsvermögen inzwischen fast ganz aus", meinte Lammert im Interview mit einer Sonntagszeitung. Der FC Bayern München wird von Lammert direkt kritisiert. Lammert meinte, dass es nicht in Ordnung sei, wenn der Club einen 14-jährigen Brasilianer für 14 Mio. Euro kaufe und ihm ein vielfaches von dem zahle, was ein Familienvater überhaupt erwirtschaften könne.

Lammert sprach zudem die Politikgehälter an. Hier ist er der Meinung, dass man verglichen mit anderen Tätigkeiten eher wenig verdiene. Wenn man "die Besten auch für die Politik gewinnen will, darf sich die Bezahlung nicht beliebig weit von den üblichen Standards entfernen", meinte Lammert.

http://de.news.yahoo.com

Stichworte: Norbert Lammert, Fußball
Stichworte: Norbert Lammert  Fußball


Diese News stammt aus dem NewsParadies
Letzte Änderung von hell  top
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Lion

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Kolumnist
Stammtisch HC

InventarInventarInventar
« Antwort #1 am: 23.12.2007, 16:03:11 »
Meiner Meinung nach verdienen die alle viel zu viel. Fußballer genauso wie Politiker.  *pfeiff*
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Plastikfisch
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Stammtisch HC

AltgedienterAltgedienter
« Antwort #2 am: 23.12.2007, 16:42:42 »
Ich sehe das anders. Meiner Meinung nach vedienen die nicht grundlegend alle zu viel. Diese ganze Diskussion ist in meinen Augen der Versuch davon abzulenken, dass Otto-Normalverdiener seit Jahren immer weniger Geld zur Verfügung hat. Nicht einzelne verdienen zu viel, sondern viele verdienen zu wenig.
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Master
« Antwort #3 am: 23.12.2007, 16:44:57 »
Meiner Meinung nach verdienen die alle viel zu viel. Fußballer genauso wie Politiker.  *pfeiff*


So sehe ich das eigentlich auch.
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #4 am: 23.12.2007, 21:07:27 »
dem kann ich mich auch nur anschließen

Bei einem Fußballer muss ich allerdings dazu sagen, das da dem gehalt noch eine Leistung gegenübersteht. Sicher, man kann sich als otto Normalverbraucher kaum vorstellen wie viel Geld auch die Vereine mit den Einnahmen aus dem Fußball scheffeln um solche Gehälter zahlen zu können, aber letztlich ist dies ein Teil des Entertainments und somit nicht mehr oder weniger gerechtfertigt wie die Kohle für einen Schuhmacher oder gar einen Bohlen.
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Plastikfisch
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Global Moderator
Kolumnist
Stammtisch HC

AltgedienterAltgedienter
« Antwort #5 am: 23.12.2007, 22:41:53 »

Gehälter orientieren sich eigentlich immer an dem Marktwert der erbrachten Arbeitsleistung. Wenn jemand bereit ist das zu zahlen, ist das im Prinzip legitim. Verwerflich ist allerdings, wenn ein Manager nur dafür Geld erhält, wenn er die Kosten durch Arbeitsplatzabbau oder Gehaltskürzungen senkt, obwohl das keine zwingende wirtschaftliche Notwendigkeit hat.

Und in der Politik fehlt ein entsprechendes effektives Kontrollgremium, der die erbrachte Leistung bewertet. Da wird Lobbyarbeit gegen die Interessen der Bürger geleistet und der muss das auch noch durch Steuergelder finanzieren. Ich wäre für eine unabhängiges Kontrollorgan, welches die Gehälter festlegt und bei Misserfolg auch kürzt. Bei erfolgreicher Arbeit kann ein Politiker dann von mir auch sogar mehr verdienen, als derzeit. Wenn sich dadurch bessere Arbeit für die Bürger ergibt, ist das nur gut.
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #6 am: 24.12.2007, 00:48:45 »
naja, wie politisch ist der Misserfolg der Politik?

Aber sicher, auch und gerade in der Wirtschaft herrscht Vetternwirtschaft. Es sind zu wenige an zu vielen Hebeln. Und was kommen muss geschied: Genau wie zu beginn des 20. Jahrhunderts melden sich dei Gewerkschaften und geschrien
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