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Home > Welt-Ticker > Rise of the Ronin Test - In diesem alten Japan steckt viel mehr Assassin's Creed als Nioh drin
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News: Rise of the Ronin Test - In diesem alten Japan steckt viel mehr Assassin's Creed als Nioh drin  (Gelesen 23 mal) Drucken
 
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Rise of the Ronin Test - In diesem alten Japan steckt viel mehr Assassin's Creed als Nioh drin
« am: 21.03.2024, 12:18:43 »
   

Na, da wollte aber jemand mal aus seiner Nische ausbrechen. Nach zwei Mal Nioh, das eine Nische in der Souls-Ecke durchaus kompetent bediente, wollte Team Ninja mal so gucken, wie es im Bereich des Mainstreams so aussieht. Wer sich nicht wandelt, bleibt zurück, also brechen sie mit Rise of the Ronin ihre vertraute Formel auf. Was herauskam, ist eines der Spiele, bei denen es auf jeden Fall Liebe auf den zweiten Blick ist. Und Liebe ist vielleicht auch zu großes Wort, aber ja, es hat gedauert, aber Rise of the Ronin und ich, wir fanden dann doch noch zusammen.Nicht, dass ich nicht den ganzen Tag über einzelne Aspekte von Rise of the Ronin schimpfen könnte und den offensichtlichsten können wir auch gleich zum Start abhandeln. Wer auch nur einen Trailer gesehen hat, ahnt es schon, dass Rise of the Ronin optisch kein echtes PS5-Spiel ist. Das Design des alten Japans, das sich sehr nah an die Realität von 1850 anlehnt, ist gelungen und so stimmig wie stimmungsvoll, da gibt es nicht dran auszusetzen. Alex fasste die Lage in einem Gespräch gut zusammen: „Die Landschaft ist schön, wenn man sich all die Details dazu denkt, die nicht da sind“. Dem kann ich mich nur anschließen, denn ihr dürft nie zu genau hinschauen.Das ist umso beschämender, wenn man bedenkt, dass wir dabei schon über den Ray-Tracing-Schönheitsmodus sprechen. Dem kann man noch das Ray-Tracing abziehen, was allerdings keine großen Auswirkungen hat, weder in der Optik, noch in der Performance. Und dann gibt es den Leistungsmodus, der Rise of the Ronin fast und meistens flüssig laufen lässt, aber auch nicht so richtig. Dafür sieht es dann aus wie PS4. Hässliche Texturen, billige Landschaftseffekte, undetaillierte NPCs, es ist ein Trauerspiel, wenn man bedenkt, wie ein Spiel in dem schönen Setting bei einem sagen wir mal technisch versierterem Team ausgesehen hätte. Rise of the Ronin ist kein Spiel, bei dem man für die Grafik die Konsole einschaltet. Mehr



Quelle: http://www.eurogamer.de
   
     

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