Als Coca-Cola in den 20er Jahren die berühmte braune Limonade auf den chinesischen Markt brachte, verwendete der Konzern nur wenig Zeit auf die komplexen linguistischen und kulturellen Aspekte der Namensforschung. Coca-Cola klang im chinesischen etwa wie Kou-ke-kou-la, was je nach Dialekt "Ein durstiger Mund und ein Mund voller Kerzenwachs" oder "ein weibliches Pferd, mit Kerzenwachs gefüllt" bedeutete. Coca-Cola bewies jedoch Lernfähigkeit und änderte die phonetische Übersetzung in Ke-kou-ke-le, was immer noch nach Coca-Cola klingt, aber nun "schmackhaft und glücklich" bedeutet.
Dem ESC in Malmö erteilte die schwedische Kultband ABBA eine klare Absage. Doch Sänger Björn Ulvaeus kann man auch abseits der großen Musikbühne erleben. Denn ihn kann man für Reden und Kamingespräche anheuern.Der Beitrag Neuer Nebenjob für ABBA-Legende Björn Ulvaeus erschien zuerst auf klatsch-tratsch.de.