Als Coca-Cola in den 20er Jahren die berühmte braune Limonade auf den chinesischen Markt brachte, verwendete der Konzern nur wenig Zeit auf die komplexen linguistischen und kulturellen Aspekte der Namensforschung. Coca-Cola klang im chinesischen etwa wie Kou-ke-kou-la, was je nach Dialekt "Ein durstiger Mund und ein Mund voller Kerzenwachs" oder "ein weibliches Pferd, mit Kerzenwachs gefüllt" bedeutete. Coca-Cola bewies jedoch Lernfähigkeit und änderte die phonetische Übersetzung in Ke-kou-ke-le, was immer noch nach Coca-Cola klingt, aber nun "schmackhaft und glücklich" bedeutet.
Wagenknecht will sich persönlich in Koalitionsverhandlungen einbringen
« am: 21.08.2024, 16:18:46 »
Sahra Wagenknecht macht Wahlkampf in Thüringen und Sachsen und knüpft eine Regierungsbeteiligung ihrer Partei an immer mehr Bedingungen. Nun kündigt sie an, sich persönlich in mögliche Verhandlungen einzubringen. Von Thomas Vorreyer.