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Home > Welt-Ticker > The Casting of Frank Stone im Test: Langweiliges Drama, etwas Project Zero ' und kein bisschen Grusel
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News: The Casting of Frank Stone im Test: Langweiliges Drama, etwas Project Zero ' und kein bisschen Grusel  (Gelesen 51 mal) Drucken
 
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The Casting of Frank Stone im Test: Langweiliges Drama, etwas Project Zero ' und kein bisschen Grusel
« am: 09.09.2024, 09:18:47 »
   

Selbst unter den ohnehin schon nicht als Speerspitze des interaktiven Films geltenden B-Movies von Supermassive Games (Until Dawn, The Quarry, The Dark Pictures Anthology) ist The Casting of Frank Stone eine Schlaftablette sondergleichen. So empfinde ich das jedenfalls, nachdem ich mich durch diesen Langweiler gegähnt habe.Zumal es mir ein Rätsel ist, warum dieses Spiel im Universum von Dead by Daylight spielen muss. Gut, in dieses Universum passt per Definition so ziemlich alles, was irgendwie mit Horror zu tun hat, weil dort einfach alles in einen Topf geschmissen wird, das mal mehr, mal weniger mit dem Genre zu tun hat. Weder brachte mir The Casting of Frank Stone dieses Multiplayermetzeln allerdings in irgendeiner Form näher noch baut es dessen Welt sinnvoll aus. Von Anspielungen und Sammelkram mal abgesehen.Tatsächlich steht dieser Sammelkram sogar sinnbildlich für die Belanglosigkeit des Ganzen, weil das Finden kleiner Figuren sowie grotesker Puppen schon zum „Spannendsten“ gehört, was man zu tun bekommt. Da rennt man nämlich alle Ecken ab, um einen Spalt zum Hindurchzwängen oder ein Mäuerchen zum Drüberklettern zu entdecken und als Belohnung einen dieser Gegenstände einzusacken, die nicht das Geringste mit der eigentlichen Handlung zu tun haben. Joa. Mehr



Quelle: http://www.eurogamer.de
   
     

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