Als Coca-Cola in den 20er Jahren die berühmte braune Limonade auf den chinesischen Markt brachte, verwendete der Konzern nur wenig Zeit auf die komplexen linguistischen und kulturellen Aspekte der Namensforschung. Coca-Cola klang im chinesischen etwa wie Kou-ke-kou-la, was je nach Dialekt "Ein durstiger Mund und ein Mund voller Kerzenwachs" oder "ein weibliches Pferd, mit Kerzenwachs gefüllt" bedeutete. Coca-Cola bewies jedoch Lernfähigkeit und änderte die phonetische Übersetzung in Ke-kou-ke-le, was immer noch nach Coca-Cola klingt, aber nun "schmackhaft und glücklich" bedeutet.
In eigener Sache: Der Postillon stellt nach Wahlsieg von Donald Trump 2500 neue Redakteure ein
« am: 06.11.2024, 12:18:38 »
Fürth (dpo) - Deutschlands größtes Nachrichtenmedium "Der Postillon" hat heute angekündigt, 2500 neue Redakteurinnen und Redakteure einzustellen. Nach Angaben eines Pressesprechers wird eine gravierende Aufstockung des Personals nötig, um das erhöhte Arbeitspensum nach dem Wahlsieg Donald Trumps bewältigen zu können.mehr...