Als Coca-Cola in den 20er Jahren die berühmte braune Limonade auf den chinesischen Markt brachte, verwendete der Konzern nur wenig Zeit auf die komplexen linguistischen und kulturellen Aspekte der Namensforschung. Coca-Cola klang im chinesischen etwa wie Kou-ke-kou-la, was je nach Dialekt "Ein durstiger Mund und ein Mund voller Kerzenwachs" oder "ein weibliches Pferd, mit Kerzenwachs gefüllt" bedeutete. Coca-Cola bewies jedoch Lernfähigkeit und änderte die phonetische Übersetzung in Ke-kou-ke-le, was immer noch nach Coca-Cola klingt, aber nun "schmackhaft und glücklich" bedeutet.
Wie man besser mit schlechten Nachrichten umgehen kann
« am: 11.11.2024, 15:18:23 »
An schlechten Nachrichten hat es zuletzt nicht gemangelt. Aber das sei kein Grund zum Verzweifeln, sagt ein Mainzer Resilienzforscher. Er gibt Tipps, wie man den Umgang mit Krisen neu lernen kann. Von Christian Altmayer.