Als Coca-Cola in den 20er Jahren die berühmte braune Limonade auf den chinesischen Markt brachte, verwendete der Konzern nur wenig Zeit auf die komplexen linguistischen und kulturellen Aspekte der Namensforschung. Coca-Cola klang im chinesischen etwa wie Kou-ke-kou-la, was je nach Dialekt "Ein durstiger Mund und ein Mund voller Kerzenwachs" oder "ein weibliches Pferd, mit Kerzenwachs gefüllt" bedeutete. Coca-Cola bewies jedoch Lernfähigkeit und änderte die phonetische Übersetzung in Ke-kou-ke-le, was immer noch nach Coca-Cola klingt, aber nun "schmackhaft und glücklich" bedeutet.
So ist die Lage der syrischen Flüchtlinge in Deutschland
« am: 09.12.2024, 18:18:31 »
Bereits kurz nach dem Sturz von Diktator Assad wird über die Zukunft von syrischen Geflüchteten in Deutschland diskutiert. Doch wie steht es um ihren Schutz? Und wie wahrscheinlich ist eine Rückkehr? Ein Überblick.