Als Coca-Cola in den 20er Jahren die berühmte braune Limonade auf den chinesischen Markt brachte, verwendete der Konzern nur wenig Zeit auf die komplexen linguistischen und kulturellen Aspekte der Namensforschung. Coca-Cola klang im chinesischen etwa wie Kou-ke-kou-la, was je nach Dialekt "Ein durstiger Mund und ein Mund voller Kerzenwachs" oder "ein weibliches Pferd, mit Kerzenwachs gefüllt" bedeutete. Coca-Cola bewies jedoch Lernfähigkeit und änderte die phonetische Übersetzung in Ke-kou-ke-le, was immer noch nach Coca-Cola klingt, aber nun "schmackhaft und glücklich" bedeutet.
Brille mit Mac-Anschluss: Apple-Projekt N107 offenbar gescheitert
« am: 03.02.2025, 10:18:30 »
Auf die Vision Pro soll eine echte Computerbrille folgen. Nach iPhone-Kopplungsideen soll Apple nun aber auch ein Projekt mit Mac-Anbindung verworfen haben.