Nach Eintritt in den englischsprachigen Markt wunderten sich die Manager des zweitgrößten japanischen Reiseveranstalters, der "Kinki Nippon Tourist Company", über die ungewöhnlich hohe Nachfrage nach außergewöhnlichen Sex-Reisen. Nachdem ihnen bewußt wurde, daß ihr Firmenname übersetzt "Reiseagentur für perverse Japan-Touristen" bedeutet, wurde dieser schleunigst geändert...
Der DAX steuert auf den ruhigen Abschluss einer historischen Börsenwoche zu. Die US-Verschuldung bleibt aber ein großer Sorgenfaktor für die Börsen. Das dürfte die Anleger vor größeren Engagements zurückschrecken lassen.