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US-Wahlkampf: Deutsche würden Obama statt Clinton wählen
« am: 06.02.2008, 11:31:15 » |
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Dürften die Deutschen den nächsten Präsidentschaftskandidaten der US-Demokraten wählen, würden sie sich nach einer Umfrage des Meinungsforschungsinstitutes 'Forsa' wohl für Barack Obama entscheiden. Der Senator aus Illinois könnte in Deutschland 43 Prozent der Stimmen für sich gewinnen, Kontrahentin Hillary Clinton dagegen nur 39 Prozent.
Dabei kommt Obama in Deutschland vor allem bei den Männern gut an - 52 Prozent der deutschen, männlichen Wähler würden sch für ihn entscheiden, dagegen nur 34 Prozent der Frauen. Diese würden sich mit 43 Prozent eher für Hillary Clinton entscheiden.
Die Umfrage lässt sich natürlich nicht nur nach dem Geschlecht, sondern auch nach Parteizugehörigkeit aufschlüsseln. So liegt Clinton erstaunlicherweise bei den Anhängern der Linken und der Union vorn. Anhänger anderer Parteien würden sich dagegen eher für Barack Obama entscheiden.
'Forsa' hatte für die am Dienstag veröffentlichte Studie im Auftrag des Magazins 'Stern' 1001 Männer und Frauen befragt.
Quelle: Netzeitung.de | |
Stichworte: Präsident, USA, Obama, Barack Stichworte: Präsident USA Obama BarackDiese News stammt aus dem NewsParadies
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Letzte Änderung von hell
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eingeliefert von: derMarcel | |
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« Antwort #1 am: 06.02.2008, 11:31:47 » |
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Ich würde Clinton wählen - und ich bin weder eine Frau, noch sympathisiere ich mit der Union
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« Antwort #2 am: 06.02.2008, 22:16:52 » |
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es ist wohl schon ein Vorteil, dass sich die Deutschen eindeutig für die Demokraten entscheiden *g*
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« Antwort #3 am: 06.02.2008, 23:03:53 » |
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Hatten sie in der Umfrage denn eine andere Wahl? Geht aus der News (Quelle) leider nicht hervor
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« Antwort #4 am: 08.02.2008, 14:06:14 » |
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*psst*
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« Antwort #5 am: 08.02.2008, 22:58:04 » |
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Ahm - ich kann die Clinton nicht sonderlich gut leiden. Sie ist mir unsympathisch - ich kann sie nicht leiden. Vorallem auch wegen eines Artikels in der PNP wo sie eine Show abgezogen hat mit einem emotionalen Ausbruch... dass sie diese Präsidentschaftskandidatur nur durchält "weil sie Amerika so sehr liebt und überzeugt davon ist das richtige zu tun"... *kotz*
Ich hasse solche schmierige Propaganda.
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« Antwort #6 am: 09.02.2008, 10:01:04 » |
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Ich hasse solche schmierige Propaganda.
... aber nur wenn sie so auffällig ist. In den anderen Fällen lassen wir uns beeinflussen.
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« Antwort #7 am: 09.02.2008, 11:26:39 » |
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Du meinst die plumpe Propaganda fruchtet in den USA weil der Durchschnitts Wählerami noch dämlicher ist als der Deutsche?
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« Antwort #8 am: 09.02.2008, 17:37:59 » |
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Jein!
Es fruchtet in Amiland, weil ein Teil der Bevölkerung es nicht merkt, dass es um plumpe Propagana geht. Genauso ist das aber durchaus auch in Deutschland, nich jeder hat einen enorm hohen IQ!
Und es gibt Propaganda, die als solche nicht erkannt wird, obwohl die Leute einen höheren IQ haben.
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« Antwort #9 am: 09.02.2008, 20:16:56 » |
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ist schon klar, aber um eine Wahl zu gewinnen muß man ja auch nicht jeden dazu bringen einen zu wählen.
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« Antwort #10 am: 09.02.2008, 20:18:59 » |
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Na ja - wiegesagt, die Berichterstattung in der PNP war auch in einer Art und Weise, dass das keineswegs kritisch hingestellt wurde was die Clinton da angestellt hat. PNP ist die Passauer Neue Presse, falls sich wer fragt. Son typisches Lokalblättchen halt ohne irgend ein Niveau...
Als da ein mehr oder weniger wohlwollender Artikel darüber drin stand, dass sich der gütige großartige Putin dazu erbarmt Russland auch weiterhin politisch aktiv zu sein... Das hat das ganze tatsächlich in einem positiven Licht dargestellt. Ähm... dabei ist in Russland.....
Mich hats fast vom Stuhl gehaun. Journalismus ist heutzutage größtenteils irgendwie nur noch Farce.
@plastikfisch: Sicher... du hast Recht. Jeder Mensch lässt sich beeinflussen. Bis zu welchem Grad ist immer die Frage. Hängt ab von der Skepsis, woher man seine Infos bezieht, vom Intellekt...
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« Antwort #11 am: 09.02.2008, 23:49:32 » |
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Journalismus ist schon lange Zeit nicht viel mehr als Farce
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« Antwort #12 am: 12.02.2008, 20:24:02 » |
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@plastikfisch: Sicher... du hast Recht. Jeder Mensch lässt sich beeinflussen. Bis zu welchem Grad ist immer die Frage. Hängt ab von der Skepsis, woher man seine Infos bezieht, vom Intellekt...
Auf den Punkt gebracht! Sehe ich auch so!
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« Antwort #13 am: 12.02.2008, 20:27:54 » |
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Journalismus ist schon lange Zeit nicht viel mehr als Farce
Journalismus orientiert sich eben auch hauptsächlich an Verkaufszahlen, da geht es nicht prinzipiell um Qualität.
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« Antwort #14 am: 13.02.2008, 00:06:00 » |
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nee, aber mitunter um Politik
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« Antwort #15 am: 13.02.2008, 18:08:09 » |
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nee, aber mitunter um Politik
Sicherlich der zweitwichtigste und auch recht bedeutende Grund an der Qualität von Medienprodukten zu zweifeln. Und hier speziell an der Objektivität der Berichterstattung.
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« Antwort #16 am: 13.02.2008, 19:26:11 » |
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yup, wahr gesprochen
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