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Home > News (Forum) > aus aller Welt > Siebenjähriger Junge muss 100 kg Körperlast ertragen
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News: Siebenjähriger Junge muss 100 kg Körperlast ertragen  (Gelesen 7672 mal) Drucken
 
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Siebenjähriger Junge muss 100 kg Körperlast ertragen
« am: 22.05.2008, 22:34:26 »

Mit erst 7 Jahren hat der 100 kg schwere Junge schon starke Rückenschmerzen, ist herzkrank und kann sich nur kurz auf den Beinen halten.


Der 7-jährige Junge aus Rumänien leidet an einer hormonellen Störung, die bei ihm bereits im Alter von einem Jahr festgestellt worden ist.
Der alleinerziehenden Mutter wird vorgeworfen das Kind falsch ernährt und stark vernachlässigt zu haben. Sie gab ihm hauptsächlich Schmalzbrote und gebratenen Speck zu essen und hatte sich nie darum gekümmert, dass seine Hormonstörung ärztlich behandelt wird.
Der 7-Jährige ist nicht das einzige Kind der offensichtlich überforderten Mutter. Ihre anderen 5 Kinder hatte sie staatlichen Kinderheimen überlassen. Den Jungen wollte sie behalten, da die umgerechnet 75 Euro Behindertenhilfe, die sie für ihn bekam, ihre einzige sichere Einnahmequelle war.
Das extreme Übergewicht des Jungen fiel erst auf, als er wegen einer Darmerkrankung ins Krankenhaus eingeliefert werden musste. Nun möchte die Mutter auch ihren kranken Sohn einer Fürsorgeeinrichtung überlassen.


Stichworte: Übergewicht, Ernährung, vernachlässigt, überfordert, Kind, mutter
Stichworte: Übergewicht  Ernährung  vernachlässigt  überfordert  Kind  mutter


Quelle: http://www.tagesspiegel.de
Bildquelle: http://www.momo.or.at/bilder/dick2.jpg



     

Diese News stammt aus dem NewsParadies
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bronze Palme
« Antwort #1 am: 22.05.2008, 23:27:14 »
ist schon komisch, dass solche Frauen immer mindestens 4 kinder haben
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Lion

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InventarInventarInventar
« Antwort #2 am: 22.05.2008, 23:29:20 »
Die haben null Verantwortungsbewusstsein.
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hell

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bronze Palme
« Antwort #3 am: 22.05.2008, 23:35:44 »
das scheint mir auch mit der Zahl der Kinder zurück zu gehen
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LuckyStrike
« Antwort #4 am: 23.05.2008, 19:24:03 »
Die haben null Verantwortungsbewusstsein.

Ich würde eher sagen sie war vollkommen überfordert!
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bronze Palme
« Antwort #5 am: 23.05.2008, 21:54:26 »
Wenn Minderleistung zur der Überforderung führt?
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InventarInventarInventar
« Antwort #6 am: 23.05.2008, 23:03:06 »
Die haben null Verantwortungsbewusstsein.

Ich würde eher sagen sie war vollkommen überfordert!
Ich meinte die Frauen, die viele Kinder in die Welt setzen obwohl sie damit überfordert sind
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hell

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bronze Palme
« Antwort #7 am: 23.05.2008, 23:51:26 »
Nur woher kommt die Überforderung?
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LuckyStrike
« Antwort #8 am: 24.05.2008, 00:35:42 »
Nur woher kommt die Überforderung?
Versuch du mal 5 Kinder mit 75 Euro im Monat in Rumänien durchzufüttern... Eine Mutter lässt nicht einfach mal so ihr Kind "verfetten"-
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hell

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bronze Palme
« Antwort #9 am: 24.05.2008, 09:51:44 »
hmmm.... Aber gerade Speck und Schmalz sind ja nun nicht sooo billig...
Zumal klingt die News da ein wenig anders

Zumindest hat die Frau alle ihren anderen Kinder ja abgegeben
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Lion

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InventarInventarInventar
« Antwort #10 am: 24.05.2008, 12:42:32 »
Zumindest hat die Frau alle ihren anderen Kinder ja abgegeben

Eben, man setzt nicht einfach so 6 Kinder in die Welt und gibt 5 davon ab um sich liebevoll um das 6. zu kümmern. Da stimmt es von vorneherein schon nicht.
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hell

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Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #11 am: 24.05.2008, 16:02:45 »
es gibg ja wohl auch darum für das 6'te die Stütze zu bekommen und nicht ums liebevolle kümmern.
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InventarInventarInventar
« Antwort #12 am: 24.05.2008, 18:02:34 »
Sieht ganz so aus.
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Nordlicht
« Antwort #13 am: 24.05.2008, 18:08:20 »
mir geht nur wieder die Hutschnur hoch, von wegen den Vorwürfen mit der "ach so falschen" Ernährung! Wenn der Junge an einer hormonellen Störung leidet, ist die in erster Linie für das Übergewicht verantwortlich... unverantwortlich ist höchstens, dass die Mutter diese Störung nciht behandeln ließ. Und ich weiß ja nicht, ob die da in Rumänien auch so ein tolles Krankenversicherungssytem wie wir hier haben, abe rich glaube nicht. Ärztliche Behandlungen sind teuer, wenn sie kein Geld dafür hat ist es logisch, dass sie ihn nicht behandeln lassen kann (wer weiß ob sie das Geld für ne Krankenversicherung aufbringen konnte...)
Und zu den anderen Kindern: wenn sie weiß, dass sie sich selbst nur um ein Kind kümmern kann, dann soll sie auch nur ein Kind haben. Und wenn sie doch mehr Kinder kriegt, gibt sie sie der staatlichen Fürsorge, ja. Ich unterstelle mal einfach, dass Empfängnisverhütung nicht in allen Ländern so verbreitet ist wie hier.

Daraus jetzt in den Medien Skandalmeldungen zu machen passt wieder mal in mein Bild von den Medien und läßt sich nicht verhindern, allerdings find ichs trotzdem nicht in Ordnung. Der eigentliche Skandal, dass das soziale/staatliche Netz in Rumänien (noch) große Löcher hat, den erwähnt dann keiner...  Sad
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hell

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bronze Palme
« Antwort #14 am: 24.05.2008, 18:18:30 »
Nordlicht, wenn sie fünf Kinder in die Fürsorge geben konnte, warum dann nicht sechs? Und in der Fürsorge wäre das sechste ja wohl entsprechend behandelt worden.
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Lion

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InventarInventarInventar
« Antwort #15 am: 24.05.2008, 18:20:15 »
Du bist also der Meinung es ist in Ordnung wenn man immer wieder Kinder in die Welt setzt, obwohl man vorher schon weiß, dass man sich nicht richtig drum kümmern kann? Sicher kann es passieren, dass man ungewollt schwanger wird, aber gleich so oft? Man setzt ja nicht Kinder in die Welt um sie hinterher abzugeben, jedenfalls nicht im Normalfall.
Wenn ein Kind soviel Übergewicht hat, dass es davon wirklich krank ist, und ich kann mir vorstellen, dass der arme Junge sich kaum noch bewegen kann, dann muss ich als Mutter doch schauen, dass dem Kind geholfen wird. Warum hat sie ihn dann nicht früher abgegeben wenn ihr die ärztliche Versorgung zu teuer war?
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hell

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Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #16 am: 24.05.2008, 18:24:04 »
Meinst Du das so wie: "Herr Richter, herr Richter, ich war doch nur mit dem Messer ausgerutscht als ich es im Rücken meines Manns versenkt habe." "27 Mal, Frau Angeklagte?"
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InventarInventarInventar
« Antwort #17 am: 24.05.2008, 18:26:17 »
Genau  Cheesy

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Nordlicht
« Antwort #18 am: 24.05.2008, 18:28:20 »
Ich gehe mal davon aus, dass sie das Kind gern behalten wollte, weil es das letzte war, was sie noch hatte... und ich vermute, dass sie die anderen Kinder auch gern behalten hätte, allein ging das nicht wegen der fehlenden Finanzen. Aber für das eine reichte es ja wohl.
Auch wenn er weiter zunahm - es gibt viele Eltern, die sich gern einreden, dass alles in Ordnung ist, obwohl ihre Kinder Probleme haben, das ist ein auch in Deutschland weit verbreitetes Problem.

Und ich habe nciht gesagt, dass es in Ordnung ist. Du solltest mein Posting noch mal lesen, lion.
Zitat
unverantwortlich ist höchstens, dass die Mutter diese Störung nciht behandeln ließ.
Zitat
Und zu den anderen Kindern: wenn sie weiß, dass sie sich selbst nur um ein Kind kümmern kann, dann soll sie auch nur ein Kind haben
Und lion: du solltest nicht davon ausgehen, dass die Empfängnisverhütung in Rumänien weit verbreitet ist... dass sie trotzdem Sex hatte, ist würde ich sagen menschlich.

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Lion

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InventarInventarInventar
« Antwort #19 am: 24.05.2008, 18:43:30 »
Die genauen Hintergründe kennen wir alle nicht. In dem Artikel heißt es jedenfalls, dass alles auf eine schwere Vernachlässigung hindeutet.
Eine Entschuldigung dafür kann man immer finden. Die Leidtragenden sind dabei aber diejenigen, die am Wenigsten dafür können... die Kinder! Und bei sowas geht mir jetzt wiederum die Hutschnur hoch. 
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