Was im Westen des Kontinents heute schon undenkbar wäre ist leider im Osten an der Tagesordnung. Einmal mehr konnte die Polizei in Budapest eine Schwulenparade nicht gegen einen Nazi-
Angriff schützen.
Brandsätze, Steine und Bierdosen flogen in Richtung der bunten Parade. Wasserwerfer, Tränengas und Schlagstöcke bildeten die Antwort. Eine regelrechte Straßenschlacht entstand. Die Bilanz: zwei verletzte Polizisten, ein brennendes Polizeifahrzeug und 45 Festnahmen.
Der Angriff richtete sich aber offenbar auch gegen EU-Parlamentarierin Katalin Levai, die die Parade in einem Auto verfolgte, welches auch angegriffen worden sei. Grund für den Hass der Nazis sei die anstehende Legalisierung der Homo-Ehe in Ungarn.
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Ehrlich, ich bin auch nicht ein tutten fan- finde das einfach nur abnormal wenn irgendwelche Männer Kinder kriegen da die Männer eigentlich frauen sind... Das wirft alles durcheinander. Gegen Schwule und Lesben habe ich nix. Aber natürlich ist es total übertrieben und unverständlich egal welche Form von Mensch/Geschlecht/Geschlechtswillen mit Gewalt entgegenzutretten...