„Wie der Verband der Krawattenhersteller verlauten ließ, sei die "Weiberfasnacht" immer für einen "Extraumsatz" gut, und deswegen sollte Frau auch weiterhin mit geschmacklosen Krawatten zu Weihnachten aufwarten.
Im Gegenzug, forderte die Delegation der Scherenhersteller (größtenteils aus Solingen und der Schweiz angereist) eine Gewinnbeteiligung.
Ein Sprecher unter Tränen: "Schließlich liefern wir das Werkzeug, und das hält um einiges länger!!!"
Berlin: Ein Abgeordneter der "Pappnasenindustrie" forderte im Bundestag eine Verankerung von Krawatten und Scheren im Waffengesetz...schließlich seien beide Gegenstände sehrwohl zu Tötungsdelikten geeignet...
Ungeachtet dieses Konfliktes, forderte der Verband der Feuerwehrleute, die "Funkenmarie(s)chen" aus präventiven (Sicherheits)Gründen einzeln schützen zu dürfen. (Brandgefahr!!)
Dazu ein Sprecher des Bundestages: "Wenigstens einmal im Jahr, kommen konstruktive Eingaben auf den Tisch"  Wie der Verband der "Narrenkappenhersteller" betont, so sind die genannten,zwar ein guter Schutz, gegen herumfliegende Bonbons und Konfetti...allerdings sei ein "Ganzjahresmodell" für Arbeit-Sport und Spiel vorerst noch nicht in Planung.
Wie der Verband der Verbandsindustrie mitteilt,sollen neue Wege der Vermarktung beschritten werden.
So sei eine "Neueinbindung" (schönes Wortspiel) aller noch "herumgeisternden" Mumien geplant.
Ausschlaggebend,war, dem Pressesprecher zufolge ein Video, was eine völlig "verlotterte" Mumie bei planlosem Herumirren zeigt.
Der Verbandssprecher weiterhin: "Ein sauberer und Maßgeschneiderter Verband, (mit optimiertem Blickbereich) ist ein wirkungsvoller Schutz vor solchen Unpässlichkeiten"”
Schon heute unterstützen in modernen Fahrzeugen viele elektronische Helferlein den Fahrer.
"Sie werden sicherlich schlingern und arge Probleme bekommen, die Spur zu halten", so Dirk Rossberg, Leiter der Abteilung Assistenzsysteme Fahrerarbeitsplatz bei BMW. Und meint damit das schnelle Fahren auf regennasser Fahrbahn. Ohne elektronische Helferlein verhalten sich viele der immer stärker werdenden Fahrzeuge so, dass ein normaler fahrer sie kaum noch in allen Situationen beherrschen kann.
Doch helfen diese Systeme immer erst dann, wenn das Fahrzeug bereits in einer gefährlichen Situation ist. Ziel von fast allen Autherstellern und nächster Schritt ist es daher, mit Hilfe von Kameras dem fahrer einen Rundumblick um sein Fahrzeug zu gewährleisten, damit dieser aprupte Halte und schwierige Ausweichmanöver umgehen kann. "Kamerabasierte Fahrerassistenzsysteme sind ganz klar stark im Aufwind", sagt auch Stefan Hahn, Leiter der Forschung und Vorentwicklung für Bildverarbeitung bei Daimler.
Solche Assistenzsysteme gibt es schon länger, "aber die wahre Königsklasse sind solche Geräte, die Personen und Fahrzeuge zuverlässig erkennen können – vor allem solche, die sich quer zur eigenen Fahrtrichtung bewegen", sagt Thorsten Ringbeck, Director Business Development von PMD Technologies.
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Ich brauch keinen Autopiloten. Bis jetzt klappt das fahren auch super ohne, aber wann kommt endlich das Auto wo ich mich reinsetz und es alleine fährt?