„Im November 2000 kaufte Mr. Grazinski ein brandneues Motor Home der Marke Winnebago von 10 m Länge. Als er nach erfolgtem Kauf des Vehikels auf der Heimfahrt war, beschleunigte er auf der Autobahn auf 110 km/h und verließ den Fahrersitz, um sich hinten in der Kabine einen Kaffee zuzubereiten. Natürlich geriet das Motor Home über den Straßenrand hinaus und drehte sich mehrere Male um sich selbst. Mr Grazinski verklagte Winnebago, da die Firma in der Betriebsanleitung des Fahrzeuges nicht ausdrücklich darauf verwiesen hatte, man dürfe während der Fahrt das Steuer nicht verlassen, um sich einen Kaffee zuzubereiten. Er erhielt 175 Mio. Dollar zugesprochen zuzüglich eines neuen Motor Home (Winnebago brachte daraufhin eine solche Ergänzung in ihre Betriebsanleitung ein, für den Fall, dass weitere Idioten ihre Fahrzeuge erwerben sollten...)..!”
Sie hatte kein Geld um ihr Handy-Konto aufzuladen. Für ein 13-jähriges Mädchen aus den Niederlanden musste es ein richtiger Notfall gewesen sein. 20 mal pro Tag und das wochenlang rief sie ständig nur die Nummer, die internationale Notrufnummer 112 an.
Die Polizei kam der 13-Jährigen aus der Stadt Vlissingen aber schnell auf die Spur und gestattete dem Mädchen am letzten Mittwoch ein Besuch zuhause ab. Als die Polizeibeamten das Zimmer des Mädchens betraten, ging der letzte Anruf bei 112 ein. Nur aus Spaß erklärte das Mädchen, habe sie die einzigste Nummer, die noch erreichbar war angerufen. Da das Mädchen die Rufnummerunterdrückung aktiviert hatte, war es für die Beamten eine schwierige Arbeit, das Handy zu orten. Nun muss das Mädchen mit einem Jugendstrafverfahren rechnen. Das Handy wurde einkassiert.
Wie blöd manche kinder sind? :-O Sowas kann nich wahr sein xD irgendwie amüsant das die polizei das handy nicht ortnen kann wenn die rufnummer unterdrückt ist obwohl die doch einfach den telefonanbieter kontaktieren könnten welcher zumindestens in Deutschland die nummer hätte herausrücken müssen... und das nach Wochen xxxD