„1. Januar 2000: Ein Volksgericht in Texas spricht Kathleen Robertson 780.000 Dollar zu, weil sie sich einen Knöchel verstaucht hatte, als sie über ein kleines Kind stolperte, welches in den Gängen eines Supermarktes herumrannte. Die Eigentümer des Supermarktes waren sehr erstaunt über den Gerichtsentscheid, handelte es sich beim betreffenden Kind um jenes der Mrs. Robertson...!”
Harte Regeln gelten offenbar für alle, die auf Madonnas aktueller Tour mit ihr zu tun haben. Oder besser nicht zu tun haben.
Denn wer immer für die Pop-Ikone arbeitet, sei es als Musiker, oder auch als Vorgruppe, bekommt sie auch wirklich nur auf der Bühne zu sehen und hat darüber hinaus strickte Anweisung nicht mit der 50-Jährigen zu sprechen.
Das berichtet Robyn, die als Sängerin das Publikum auf die Diva einstimmt. "„Ich habe wirklich keinen Glamour erwartet. Aber es ist schon seltsam, dass sie annehmen, man würde als erstes auf Madonna losstürmen und sie um ein Autogramm bitten."
Doch scheint die Art und Weise des Umgangs für die Sängerin ein heilsamer Schock zu sein: "Mein schlimmster Alptraum wäre, mich in eine zweite Madonna zu verwandeln – sie rennt doch immer nur den neuesten Trends hinterher. Als Künstlerin will ich niemand sein, der sich im kreativen Schaffensprozess nicht geborgen fühlt."
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