„Wie der Verband der Krawattenhersteller verlauten ließ, sei die "Weiberfasnacht" immer für einen "Extraumsatz" gut, und deswegen sollte Frau auch weiterhin mit geschmacklosen Krawatten zu Weihnachten aufwarten.
Im Gegenzug, forderte die Delegation der Scherenhersteller (größtenteils aus Solingen und der Schweiz angereist) eine Gewinnbeteiligung.
Ein Sprecher unter Tränen: "Schließlich liefern wir das Werkzeug, und das hält um einiges länger!!!"
Berlin: Ein Abgeordneter der "Pappnasenindustrie" forderte im Bundestag eine Verankerung von Krawatten und Scheren im Waffengesetz...schließlich seien beide Gegenstände sehrwohl zu Tötungsdelikten geeignet...
Ungeachtet dieses Konfliktes, forderte der Verband der Feuerwehrleute, die "Funkenmarie(s)chen" aus präventiven (Sicherheits)Gründen einzeln schützen zu dürfen. (Brandgefahr!!)
Dazu ein Sprecher des Bundestages: "Wenigstens einmal im Jahr, kommen konstruktive Eingaben auf den Tisch"  Wie der Verband der "Narrenkappenhersteller" betont, so sind die genannten,zwar ein guter Schutz, gegen herumfliegende Bonbons und Konfetti...allerdings sei ein "Ganzjahresmodell" für Arbeit-Sport und Spiel vorerst noch nicht in Planung.
Wie der Verband der Verbandsindustrie mitteilt,sollen neue Wege der Vermarktung beschritten werden.
So sei eine "Neueinbindung" (schönes Wortspiel) aller noch "herumgeisternden" Mumien geplant.
Ausschlaggebend,war, dem Pressesprecher zufolge ein Video, was eine völlig "verlotterte" Mumie bei planlosem Herumirren zeigt.
Der Verbandssprecher weiterhin: "Ein sauberer und Maßgeschneiderter Verband, (mit optimiertem Blickbereich) ist ein wirkungsvoller Schutz vor solchen Unpässlichkeiten"”
Ach, was waren es doch schlimme Meldungen in den letzten Wochen. Die ganz große Pleitewelle sollt euns überrollen.
Doch sobald aufgeschreckte Teile der Wirtschaft zur Besinnung kamen und die tatsächlichen Zahlen wieder vor Augen hielten stellte sich heraus: Von Krise nichts zu spüren. Inzwischen meldet auch der Geschäftsklimaindex wieder steigenden Werte. Die Deutsche Wirtschaft schaut optimisitisch in die Zukunft.
Sicher haben hier und da hausgemachte Probleme und Fehler im Management zum Gau so mancher Unternehmung oder zum selben so mancher Wirwe verstorbener Großindustrieller geführt. Doch nachhaltig ist diese Krise offenbar nicht.
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so sehe ich es auch. Vor allem Luxusgüter laufen recht schlecht, weil die ganzen Ökonomieblasen wie Polen usw. mit geplatzt sind.
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ploplop
« Antwort #5 am: 24.02.2009, 12:30:35 »
Mag sein, daß Luxusgüter schlecht laufen. Ich brauche sowas nicht. Eigentlich bedaure ich die Reichen sogar. Die wissen doch mit ihrem ganzen Geld schon gar nichts mehr anzufangen so übersättigt an Überangebot sind sie schon
nun, die haben schon verloren, werden es aber kaum merken Schlimmer isses wohl für die Alten, die ihre Ersparnisse in Aktien & Co. fehlinvestiert haben