„Im November 2000 kaufte Mr. Grazinski ein brandneues Motor Home der Marke Winnebago von 10 m Länge. Als er nach erfolgtem Kauf des Vehikels auf der Heimfahrt war, beschleunigte er auf der Autobahn auf 110 km/h und verließ den Fahrersitz, um sich hinten in der Kabine einen Kaffee zuzubereiten. Natürlich geriet das Motor Home über den Straßenrand hinaus und drehte sich mehrere Male um sich selbst. Mr Grazinski verklagte Winnebago, da die Firma in der Betriebsanleitung des Fahrzeuges nicht ausdrücklich darauf verwiesen hatte, man dürfe während der Fahrt das Steuer nicht verlassen, um sich einen Kaffee zuzubereiten. Er erhielt 175 Mio. Dollar zugesprochen zuzüglich eines neuen Motor Home (Winnebago brachte daraufhin eine solche Ergänzung in ihre Betriebsanleitung ein, für den Fall, dass weitere Idioten ihre Fahrzeuge erwerben sollten...)..!”
Shoichi Nakagawa ist nicht nur Japans Finanzminister, er ist es nun auch die längste Zeit gewesen.
Denn Shoichi Nakagawa hatte Probleme mit seiner Aussprache. Bei einer Pressekonferenz am Rande des G7-Gipfels war er durch lallende Aussprache nicht nur aufgefallen. Sofort waren Grüchte im umlauf, der minister hätte an der Veranstaltung betrunken Teil genommen. Letztes dementierte Shoichi Nakagawa heftig, er sei übermüdet gewesen und Meikamente genommen. Doch auch so, so räumte Shoichi Nakagawa selbst ein, hätte er nicht zum Gipfel oder vor eine Kamera gehen dürfen.
Heute nun hat Shoichi Nakagawa die Konsequenzen gezogen und seinen Rücktritt eingereicht.
oh, oh, ist wohl doch eher eine Kaffeefahrt so ein Gipfel
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ploplop
« Antwort #2 am: 17.02.2009, 19:17:10 »
Ich hab´s in den Nachrichten gesehen. Da machte er wirklich den Eindruck er hätte was getrunken gehabt, aber man kann sich auch täuschen. Die Konsequenz hat er nun ja gezogen