Messer im Kopf vergessen - Frau klagt gegen Klinik
« am: 19.02.2009, 06:20:21 »
Shands-Jacksonville Medical Center sieht sich einer möglichen Klage gegenüber. Eine Ex-Patientin der Klinik in Florida, Edith McQueen, hat nun diesen Schritt angekündigt, weil sie seit bereits drei Jahren mit Fragmenten eines
Messers im Kopf lebt.
"Irgendwie wurde das Messer in ihrem Kopf vergessen", so die aktuelle Ärztin des Vertrauens Attorney Chad Roberts. Bereits 2005 war Edith McQueen mit Schnittverletzungen in die Notaufnahme gekommen. "Diese wurden einfach zugenäht und Mrs. McQueen nach Hause geschickt", so die Ärztin weiter.
Offenbar hatten die Ärzte zur damaligen Zeit nicht einmal eine Röntgen-Untersuchung durchgeführt, da auf einer solchen Aufnahme die Messersplitter im Kieferknochen der Frau problemlos hätten entdeckt werden müssen. Mit Kopfschmerzen kam Edith McQueen später zurück ins Krankenhaus und unterzogsich einem Tomographenuntersuchung bei der die Fremdkörper entdeckt wurden.
Dazu die Klinik: "Wir werden nicht über die Einzelheiten von Behandlungen sprechen. Derartiges unterliegt der Geheimhaltung".
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Das ist doch...Da fehlen einem die Worte wenn man sowas liest. Die arme Frau was sie wohl durchstehen muß. Sie hat doch sicher Kopfschmerzen ohne Ende. Ärzte! Halbgötter in weiß!