Udo Voigt, Chef der rechtsextremen NPD wagt den Schritt in die Öffentlichkeit. Seine Partei ist pleite.
Hintergrund sind Einbußen bei der staatlichen Parteienfinanzierung. Nach dr Feststellung von Bilanzfehlern im Parteien-Rechenschaftsbericht hatte der Bundestag beschlossen, die Gelder in Höhe von 300.000 Euro erst einmal auszusetzen. Damit stünde die Partei laut Voigt vor dem finantiellen Ruin.