„Wie zu Protokoll gegeben, wurden die vier Jugendlichen in einem unbeleuchteten Gäßchen von einer unbekannten älteren Frau angehalten, die über ihre kleine Rente jammerte und um einen Betrag fÃŒr alkoholische Getränke bat. Da die vier Jugendlichen den Betrag nicht aufbringen konnten, wurden sie von der Unbekannten angegriffen und brutal zusammengeschlagen. Nach der Frau wird gefahndet.”
Der amerikanische Albtraum - vom Millionär zum T... ähm Pizzaboten
« am: 21.03.2009, 13:08:02 »
Ken Karpman ist Pizzafahrer, aber Ken Karpman war nicht immer Pizzafahrer. Noch vor nicht all zu langer Zeit
war Ken Karpman CEO eines Hedge Fond und erhielt dafür jährlich nicht weniger als 750.000 Euro.
Als es ihm noch gut ging, kam er viel in der Welt herum, kaufte eine großes Haus und war auch sonst um keine Ausgabe verlegen. Nicht jedoch sorgte er sich um seine Zukunft. Schlimmer noch: Er machte seinen eigenen Hedge Fond, belieh sein Haus als Sicherheit für den Fond und erlitt Schiffbruch als die Bankenkrise begann.
Nun hat Ken Karpman einen richtigen Job. Er fährt Pizza aus und bekommt dafür 7,29 Dollar die Stunde plus Trinkgeld.
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eigentlich gehört es als unlauter verboten. Findet nur leider mal wieder im Ausland statt. Von daher würde ich alles, was Hedge Fonds in Deutschland als Aktiva haben umgehend enteignen.