„Wie der Verband der Krawattenhersteller verlauten ließ, sei die "Weiberfasnacht" immer für einen "Extraumsatz" gut, und deswegen sollte Frau auch weiterhin mit geschmacklosen Krawatten zu Weihnachten aufwarten.
Im Gegenzug, forderte die Delegation der Scherenhersteller (größtenteils aus Solingen und der Schweiz angereist) eine Gewinnbeteiligung.
Ein Sprecher unter Tränen: "Schließlich liefern wir das Werkzeug, und das hält um einiges länger!!!"
Berlin: Ein Abgeordneter der "Pappnasenindustrie" forderte im Bundestag eine Verankerung von Krawatten und Scheren im Waffengesetz...schließlich seien beide Gegenstände sehrwohl zu Tötungsdelikten geeignet...
Ungeachtet dieses Konfliktes, forderte der Verband der Feuerwehrleute, die "Funkenmarie(s)chen" aus präventiven (Sicherheits)Gründen einzeln schützen zu dürfen. (Brandgefahr!!)
Dazu ein Sprecher des Bundestages: "Wenigstens einmal im Jahr, kommen konstruktive Eingaben auf den Tisch"  Wie der Verband der "Narrenkappenhersteller" betont, so sind die genannten,zwar ein guter Schutz, gegen herumfliegende Bonbons und Konfetti...allerdings sei ein "Ganzjahresmodell" für Arbeit-Sport und Spiel vorerst noch nicht in Planung.
Wie der Verband der Verbandsindustrie mitteilt,sollen neue Wege der Vermarktung beschritten werden.
So sei eine "Neueinbindung" (schönes Wortspiel) aller noch "herumgeisternden" Mumien geplant.
Ausschlaggebend,war, dem Pressesprecher zufolge ein Video, was eine völlig "verlotterte" Mumie bei planlosem Herumirren zeigt.
Der Verbandssprecher weiterhin: "Ein sauberer und Maßgeschneiderter Verband, (mit optimiertem Blickbereich) ist ein wirkungsvoller Schutz vor solchen Unpässlichkeiten"”
YouTube hat im deutschen Portal mit der Aussortierung von Musikvideos begonnen. Grund sind die aus Sicht des Betreibers überhöhten Lizensforderungen der GEMA. Am Dienstag Abend begann das Unternehmen damit die Plattform nach Musikviedeos zu durchsuchen und für deutsche Nutzer zu sperren. Dieser Prozess könne einige Stunden dauern.
Die zukünftig von der GEMA geforderten Gebühren seinen für YouTube nicht mehr wirtschaftlich, da sich das Portal reinweg durch Werbung finanziere. Die GEMA selbst sieht ihre Forderungen als durchaus berechtigt an, wolle jedoch nicht auf eine Pauschalzahlung eingehen, wie von dem Betreiber der Plattform vorgeschlagen. Beide Seiten hoffen weiterhin auf eine spätere Einigung.
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wie sich das genau entwickelt, wird sich wohl die nächsten Tage zeigen. Ich selbst nutze youtube sowieso kaum, von daher isset mir relativ wurscht.
Ich glaube deutsche user werden dann wohl auf alternativen oder die ausländische versionen von youtube ausweichen, kann mir nicht vorstellen, dass man das technisch alles sperren kann.