„1. Januar 2000: Ein Volksgericht in Texas spricht Kathleen Robertson 780.000 Dollar zu, weil sie sich einen Knöchel verstaucht hatte, als sie über ein kleines Kind stolperte, welches in den Gängen eines Supermarktes herumrannte. Die Eigentümer des Supermarktes waren sehr erstaunt über den Gerichtsentscheid, handelte es sich beim betreffenden Kind um jenes der Mrs. Robertson...!”
Nach einem Erdbeben der Stärke 5,8 ist für Mittelitalien der Notstand ausgerufen worden.
Mindestens 20 Menschenleben hat das Beben bereits gefordert. Die Lage vor Ort wird nach Medienberichten immer dramatischer. In L'Aquila, der Hauptstadt der Abruzzen konnte ein vierstöckiges Haus den Erdbewegungen nicht mehr stand halten und stürzte ein. Weitere Gebäude sind zerstört. Die Zahl der Toten und Verletzten steigt stündlich.
Es ist immer schrecklich wenn irgendwo auf der Welt ein Unglück passiert. Alle diese Menschen bedaure ich sehr, aber auch wenn sich das jetzt grausam anhört, aber die Natur schlägt zurück und sie rächt sich bitter
na, wohl vor allem an den Italienern, die trotz Erdbebengebiet nicht sicher bauen
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ploplop
« Antwort #3 am: 07.04.2009, 14:12:16 »
Aber trotz allem erbebensicher bauen hin oder her. Ist auch nicht immer das gelbe vom Ei. Die Leute bauen halt ihre Häuser und hoffen halt mir passiert schon nichts. Dann wundern sie sich wenns doch bebt. Ist dasselbe wenn ich mein Haus am Vulkan baue. Ach der wird schon nicht ausbrechen. Der schlummert doch....Oder Häuschen am Meer...Tsunami...Natur ist Natur. Ein Garantie gibt´s halt nicht.