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Home > News (Forum) > Politik und Wirtschaft > Linke: SPD lehnt Bündnis für kommende vier Jahre ab
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News: Linke: SPD lehnt Bündnis für kommende vier Jahre ab  (Gelesen 3112 mal) Drucken
 
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Linke: SPD lehnt Bündnis für kommende vier Jahre ab
« am: 19.04.2009, 15:27:57 »

Allem Anschein nach will die SPD auch in den kommenden vier Jahren als Juniorpartner in einer großen Koalition die eigene Rolle definiert wirssen.



So zumindest hat es die Partei in ihrem Wahlprogramm beschlossen. Auch möchte man sich nicht von Oskar Lafontaines Linken tollerieren lassen sondern eine politische Alternative zur FDP bleiben.

Einige in der Partei scheinen aber dennoch von einem Wahlsieg im September zu träumen. Dort wolle man dann mit den Grünen zusammen den Bundeskanzler stellen und das Wahlprogramm um Geschenke an Geringverdiener und Familien und unter Einführung der Reichensteuer umsetzen.


Stichworte: Linke, Lafontaine, Oskar, SPD, FDP, Parteiprogramm
Stichworte: Linke  Lafontaine  Oskar  SPD  FDP  Parteiprogramm


Quelle: http://www.bkz-online.de
Bildquelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Frank-Walter_Steinmeier_24.jpg

     

Diese News stammt aus dem NewsParadies
Letzte Änderung von hell  top
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #1 am: 19.04.2009, 15:28:33 »
sowohl FDP als auch SPD scheinen sich im Rahmen des Projekts 18 zu bemühen
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holp
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Kolumnist
Stammtisch HC

AltgedienterAltgedienter
« Antwort #2 am: 20.04.2009, 17:55:42 »
Meine fachliche und kompetente Analyse der Situation: unsere Politiker haben sie nicht mehr Alle.  Moin Moin
Anstatt dass man versucht die wirklich nicht zu knapp vorhandenen Probleme zu lösen liefert man sich eine Schlammschlacht auf untersten Niveau. Wer wird es wohl schaffen mehr unrealistische und unsinnige Finanzgeschenke an die Bürger in sein Parteiprogramm aufzunehmen? Spannend...

Und wie zum Deibel ist eigentlich der liebe Steinmeier Kanzerkandidat geworden? Ein seltener Unsympath...
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hell

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Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #3 am: 20.04.2009, 20:21:05 »
tja, aber wer will in der Politik schon von Problemen hören, da gehts um Prämien und Posten
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