„Wie zu Protokoll gegeben, wurden die vier Jugendlichen in einem unbeleuchteten Gäßchen von einer unbekannten älteren Frau angehalten, die über ihre kleine Rente jammerte und um einen Betrag für alkoholische Getränke bat. Da die vier Jugendlichen den Betrag nicht aufbringen konnten, wurden sie von der Unbekannten angegriffen und brutal zusammengeschlagen. Nach der Frau wird gefahndet.”
Sechs Jahre nach seiner Ermordung ist ein Israeli Vater einer Tochter geworden.
Sperma von ihm war bei einer Samenbank vorhanden, worauf die Witwe des Mannes nun zurückgriff, sich befruchten liess und eine Tochter zur Welt brachte. Avinoam Schoschan, so der Name des Toten, starb 2003 bei einer Messerstecherei in Haifa. Offenbar gab es Streitigkeiten zwischen Hundebesitzern.
Das lebensspendende Sperma war erst nach dem Tod Schoschans auf Betreiben der Ehefrau eingefroren worden. Sie hatte die Richter von dem Vorhaben überzeugt.
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