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News: Internet-Zensur: Morddrohungen gegen Zensursoftwarefirma und nacktes Fleisch (Gelesen 5982 mal) |
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Internet-Zensur: Morddrohungen gegen Zensursoftwarefirma und nacktes Fleisch
« am: 25.06.2009, 07:55:08 » |
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"Jugendbegleitung Grüner Damm", so nennt sich das Programm, welches die chinesische Führung jedem Computernutzer verpflichtend mit auf die Festplatte setzen wollte.
Doch nach massiven Protesten sind Chinas Machthaber umgekippt und wollen das Programm zwar nun mitgeben, doch jedem Bürger frei stellen, es zu nutzen. Dennoch reißen die Proteste nicht ab. Nach Berichten staatlicher chnesischer Stellen steht die Firma Jinhui Computer System Engineering als Hersteller der Überwachungssoftware unter starkem Druck.
Es hätte bereits über 1.000 Drohanrufe gegeben. Zudem sei die Firma gehackt worden um Namen und Adressen der Programmierer zu erhalten. Diese hätten ebenfalls mit Attacken zu kämpfen. "Ich hätte nie gedacht, dass uns das Programm soviel Ärger einbringt", zitiert das Staatsorgan Xinhua Zhang.
Der Filter soll nach offiziellen Angaben Jugendliche vor Pornografie und Gewalt schützen. Ähnlich, wie in Deutschland wird er aber hauptsächlich zur politischen Zensur verwendet wie ebispielsweise im Fall der Meditationsgemeinschaft Falun Gong. Zudem bietet das Programm - wie nicht anders zu erwarten - einige Fehlleistungen. So unterbindet es Internetdiskussionen über Homosexualität oder die Darstellung (nackter) Schweine. Die werden vom Programm offenbar mit Menschen verwechselt.
Stichworte: Zensur, Internet, nackt, Schwein, Gewalt
Stichworte: Zensur Internet nackt Schwein Gewalt
Quelle: http://www.netzeitung.de
Bildquelle: http://www.vgt.ch
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Diese News stammt aus dem NewsParadies |
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Letzte Änderung von hell
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« Antwort #1 am: 25.06.2009, 15:48:50 » |
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« Antwort #2 am: 28.06.2009, 22:17:50 » |
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Mich wundert ja, dass Zensursula nicht schon die Technik einführen will: "Ihr Schweine!" |
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« Antwort #3 am: 28.06.2009, 23:27:09 » |
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 wenn ich Internetzensur schon höre. Ich hab mir ma auf Youtube Reden zu Internetzensur im Bundestag angeschaut. Da kam bei mir das raus: 
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« Antwort #4 am: 29.06.2009, 08:47:49 » |
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ja, supa, die Leute haben echt Ahnung *lol*
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« Antwort #5 am: 29.06.2009, 12:27:29 » |
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Naja vllt wollen sie ja das Internet für minderbemittelte Kinderpornokucker einschränken, und an .to, .am Server kommt man halt schwer dran... also ist der Block die einzige Möglichkeit diese auszuschalten. Ich höre immer viel gemäcker besonders aus der Internetcommunity aber ich höre nie sinnvolle Vorschläge was man ansonsten machen solln. Das vernünftigeste Argument ist noch das zur Internetzenur verwendete Personal zu Hausdurchsuchungen einzusetzten... ... ach und übrigens ich weiß als Informatiker von was ich rede =) Man sollte beide Sachen betrachten, sollte mich der Filter irgendwann mal nerven ist es ein klacks ihn zu umgehen und das finde ich schonmal positiv  |
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« Antwort #6 am: 29.06.2009, 14:34:42 » |
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geil, umgehen kann man alles, iwie... Ich hab ja nix dagegen, dass man Internet zensiert um Kinderpornografie zurückzustellen, aber wäre löschen nicht sinnvoller, einfach aus dem Internet raus???
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« Antwort #7 am: 29.06.2009, 15:25:20 » |
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geil, umgehen kann man alles, iwie... Ich hab ja nix dagegen, dass man Internet zensiert um Kinderpornografie zurückzustellen, aber wäre löschen nicht sinnvoller, einfach aus dem Internet raus??? Ja, ABER WIE LÖSCHEN!?! Das ist ja das was ich oben angesprochen habe, du hast keine Chance die Sachen anders unzugänglich zu machen wenn die Server in Togo, Chile oder Russland stehen... keine Zugangsberechtigung, keine Möglichkeit an die Hintermänner dran zu kommen. Den sogenannten Geldflüsse für die Betrieber kannst du dann Offshore und Bankgeheimnis auch nicht stoppen... also Vorschlag?  |
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« Antwort #8 am: 29.06.2009, 18:02:24 » |
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erst müsste man Togo (oder so) in die EU oder eine vergleichbare organisation aufnehmen, damit man mit der dortigen Polizei zusammenarbeiten kann. dann könnte man die sperren. Oder wie wärs denn mit alle Datenstreams, die von außerhalb kommen, und im Header (der HTML-file) die worte Childporn, (andere) ... haben aus Deutschland im gesamten ausperrt. also auch wenn man über einen Ausländischen Server geht, dass man sozusagen, nochmal in der Netzwerkkarte so eine Sperre hat.
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« Antwort #9 am: 29.06.2009, 23:06:07 » |
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99,5% der .to-Server liegen in den USA (oder waren es 100%?)
Und da Menschen mit solchen Neigungen sioch eh schon länger der Verfolgung durch Behörden gegenüber sehen müssen es hirnamputierte sein.
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« Antwort #10 am: 30.06.2009, 10:33:36 » |
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ich halte "anschauen" für besser als "Selbst machen".
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« Antwort #11 am: 01.07.2009, 14:07:04 » |
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99,5% der .to-Server liegen in den USA (oder waren es 100%?)
Und da Menschen mit solchen Neigungen sioch eh schon länger der Verfolgung durch Behörden gegenüber sehen müssen es hirnamputierte sein.
Dafür Quellen? Ich konnte auf die schnell keine in Google finden die das bestätigen... Abgesehen davon steht soweit ich weiß wohl höchstens der Rootserver von denn aus die Domains VERWALTET werden in den USA, die Daten sind aber in den jeweiligen Ländern. ich halte "anschauen" für besser als "Selbst machen".
Sry aber das finde ich Schwachsinn, den um was anzuschauen muss es ja erst gemacht werden, ob das durch dich oder durch eine andere Person ist, ist meiner Ansicht nach uninteressant. Abgesehen davon wird ja vergewaltigung auch härterbestraft als der besitz von Kinderpornos... erst müsste man Togo (oder so) in die EU oder eine vergleichbare organisation aufnehmen, damit man mit der dortigen Polizei zusammenarbeiten kann. dann könnte man die sperren. Oder wie wärs denn mit alle Datenstreams, die von außerhalb kommen, und im Header (der HTML-file) die worte Childporn, (andere) ... haben aus Deutschland im gesamten ausperrt. also auch wenn man über einen Ausländischen Server geht, dass man sozusagen, nochmal in der Netzwerkkarte so eine Sperre hat.
Das Problem ist das es in Togo etc nicht VERBOTEN ist. Das heißt du müsstest überhaupt erstmal gesetze machen... und die haben wichtigere Probleme als filesharing ;-) Und was willst du mit dem Header? Sry aber die kann man einfach nicht benutzen, google etc findet dich trotzdem ;-) Und wieviele Newsseiten und Foren willst du speren wenn du einfach serversperrst die "childporn" enthalten!!!?! Das ist doch genau die Politik gegen die du bist! Das hätte doch mal null sinn. Abgesehen davon ist es technisch nicht möglich eine Netzwerkkarte zu sperren, wenn ich das richtig verstanden habe. Einfach eine neue MAC-Adresse und sie wäre "entsperrt" ;-) Also jetzt mal bitte brauchbare Ideen =))) |
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« Antwort #12 am: 01.07.2009, 15:33:25 » |
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nein, ich meine, dass auf die MAC ein neues Programm drauf geflasht wird, dass den header von HTML files durchsutzt nach solchen Begriffen, die was mit Kinderpornografie zu tun haben. Das wäre nur mit einer gecrackten MAC zu umgehen, und außer die Pros macht das sonst keiner. (MAC steht hier für Netzwerkkarte)
das material, was es schon gibt, lässt sich nicht mehr entfernen! okay... meine beiträge sind nicht immer die geistreichsten...
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« Antwort #13 am: 03.07.2009, 11:50:22 » |
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nein, ich meine, dass auf die MAC ein neues Programm drauf geflasht wird, dass den header von HTML files durchsutzt nach solchen Begriffen, die was mit Kinderpornografie zu tun haben. Das wäre nur mit einer gecrackten MAC zu umgehen, und außer die Pros macht das sonst keiner. (MAC steht hier für Netzwerkkarte)
Ist nur ein Klick ne neue MAC-Adresse draufzuspielen, der Schutz ist genauso wirksam wie das Stopschild  Und was ist wenn die KPS einfach keine Header verwenden, google findet die auch so!? Dann bringt der Schutz nichts, und wie gesagt es würden eher aufklärungseiten gesperrt... das material, was es schon gibt, lässt sich nicht mehr entfernen! okay... meine beiträge sind nicht immer die geistreichsten...
Und das was neu eingestellt wird auch nicht... also hell liefer mal ein Vorschlag  |
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« Antwort #14 am: 04.07.2009, 15:56:38 » |
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 natürlich toll, wie du mich umgehst 
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