News: Geschäftsklimaindex steigt weiter (Gelesen 7897 mal) |
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Geschäftsklimaindex steigt weiter
« am: 24.07.2009, 07:34:22 » |
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Für viele überraschend deutlich hat sich im vergangen Monat der Geschäftsklima-Index des ifo-Instituts nach oben bewegt.
Die Maßzahl kletterte von 85,9 auf 87,3 Punkte. Sie gibt die Zukunftserwartungen von Entscheidern in Firmen wieder.
"Es scheint, dass die Wirtschaft wieder Tritt fasst", lässt ifo-Präsident Hans-Werner Sinn vernehmen. Der Ifo-Index gilt als wichtigster wirtschaftlicher Frühindikator in Deutschland.
Stichworte: ifo, geschäftsklimaindex, Krise, Indikator, Wirtschaft Stichworte: ifo geschäftsklimaindex Krise Indikator Wirtschaft Quelle: http://www.bkz-online.de
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Letzte Änderung von hell
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« Antwort #1 am: 24.07.2009, 16:09:33 » |
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*ACH* es "scheint"... Na dann... Aber was soll das heißen??? Das das Betriebs/Geschäftsklima wieder im allgemeinen besser geworden ist?? Schön, wenn sich Herr Meier und Frau Schmitd, wieder besser vertragen...
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« Antwort #2 am: 24.07.2009, 17:19:02 » |
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naja, ich denke mal die Fragen da eher wie voll die auftragsbücher sind
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« Antwort #3 am: 24.07.2009, 17:29:05 » |
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Papier ist geduldig.
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« Antwort #4 am: 24.07.2009, 17:44:37 » |
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Mit sicherheit, aber die Zeichen stehen nunmal auf Schönwetter, obwohl das mache nicht mögen
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« Antwort #5 am: 24.07.2009, 19:52:48 » |
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Trotzdem wollen laut einer Umfrage 80 % der Untermehmen Stellen abbauen. Da frage ich mich, wo der Fehler liegt! Auftragsbücher voller als vor einigen Monaten, aber Leuten entlassen? Solche Unternehmen müssen bestraft werden!
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« Antwort #6 am: 24.07.2009, 20:22:47 » |
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yo, stümmt, müssen sie, am besten mit Pleite weil zu wenig Leute da sind
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« Antwort #7 am: 25.07.2009, 03:33:49 » |
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Naja, auch wenn einige Arbeitgeber die Gelgenheit nutzen sich von Arbeitnehmern zu trennen, obwohl es nicht unbedingt notwendig wäre, eine ganze Reihe wird es auch tun, weil die Auftragsbücher eher noch nicht so gefüllt sind, wie vor Beginn der Krise.
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« Antwort #8 am: 25.07.2009, 12:13:59 » |
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nun, man soll nicht zu viel wollen... 2008 war ein jahr mit überdrehter Wirtschaft. Das haben wir an den Spritpreisen gesehen. Natürlich wird ein solcher Auswuchs nicht so schnell wieder kommen. Es tritt eine Normalisierung ein, mehr nicht. Unternehmer in Deutschland hingegen bestehen aus zwei Gruppen: Die einen wollen immer Leute rausschmeissen, müssen dann aber feststellen, dass sie die leute doch brauchen und die anderen schweigen...
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« Antwort #9 am: 28.07.2009, 19:09:32 » |
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Du hast ene Gruppe vergessen. Es gibt auch Arbeitgeber die immer Leute rausschmeißen wollen, wissen das Sie die Leute brauchen, und dann trotzdem welche entlassen und den verbleibenden Leuten die Mehrarbeit aufbürden.
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« Antwort #10 am: 28.07.2009, 20:55:42 » |
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das geht nur bis zur Pleite
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« Antwort #11 am: 28.07.2009, 21:29:18 » |
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Nicht unbedingt, es gibt auch Kunden die nicht abwandern, weil Mitbewerber nicht unbedingt immer besser sind. Außerdem gibt es ja Zeitarbeit und Praktikanten, wenns mal ganz dicke kommt mit Aufträgen.
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« Antwort #12 am: 28.07.2009, 21:47:14 » |
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Zeitarbeit ist relativ teuer. Wer länger mit zeitarbeitern oder sonstige Sklaven agiert kann langfristig am Markt nicht bestehen. Und, irgendwann macht man sich als Unternehmen von der Fremdfirma abhängig... Praktikanten können im Zweifel zwar gut wegschaffen, können aber keine Aufgaben erledigen, zu denen Leute gebraucht würden. Bis die Ahnung haben sind sie schon wieder wech oder wollen erheblich mehr Kohle.
unterm Strich sind beide "Lösungen" im höchsten Maße gefährlich. Über einen längeren Zeitraum wird das Unternehmen von Fremdarbeitern abhängig und muß dann jeden Preis zahlen... Ausserdem besteht bei Fremden oder Zeitgeschäften immer die gefahr, dass man sich mit schlechter Leistung seinen Ruf versaut. Negativbeispiele findet Du u. A. bei WMF.
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« Antwort #13 am: 31.07.2009, 16:53:08 » |
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beim Geschäftsklimaindex gehts nicht im volle Auftragsbücher, sondern darum, wie positiv oder negativ die zukunft des eigenen unternehmens im Zusammenhang mit der aktuellen und zukünftigen Wirtschaftslage bewertet wird. Und selbst wenn man der Meinung ist, dass es einem in 5 Monaten besser gehen wird heißt das nicht, dass es einem jetzt oder in 5 Monaten gut geht. Entsprechend plant man seine Strategien. Der positive Effekt beim GKI rührt unter anderem auch daher, dass weniger Unternehmen als vorher Entlassungenin der nächsten Zeit vornehmen wollen, auch wenn es immer noch viele sind. Die Unternehmen sind nicht mehr so ängstlich, sie sind wieder motivierter, sehen die wirtschaftliche Zukunft positiver im Vergleich zum aktuellen Zustand. Eine positive Stimmung sorgt auch für eine bessere Lage, so nach und nach.
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« Antwort #14 am: 31.07.2009, 17:05:47 » |
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macg alles sein, aber der normale Unternehmer lebt von der Hand in den Mund und denkt kaum 5 Monate weit. Will sagenb: sind die Bücher voll ist alles OK, sonst eben eher weniger
Bei Entlassunegn werden viele Unternehmer inzwischen vrosichtig. Zu schnelll ist einer weg, den man braucht. Und da meist kein backup vorhanden ist wirds dann sehr teuer.
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« Antwort #15 am: 31.07.2009, 22:20:51 » |
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hell, lass dir von mir als kauffrau sagen, dass man als unternehmer unbedingt mindestens auch das nächste halbe jahr mit strategisch planen muß/sollte - alles andere wäre sehr blauäugig. selbst wenn du, wie du es so schön formulierst, "von der Hand in den Mund" lebst, mußt du dennoch planen, damit es mindestens so bleibt, dass du wenigstens das "von der Hand in den Mund" schaffst. wenn du der meinung bist, dass du die nächsten fünf Monate stetig mit einer sich bessernden oder zumindest keiner schlimmeren Lage rechnen kannst, dann führst du dein geschäft fort. wenn du der meinung bist, dass sich deine situation verschlechtern wird, sinnst du auf strategien, dem entgegenzuwirken oder gestehst dir ein, dass es besser ist, das unternehmen in der bestehenden form nicht fortzuführen. das erfordert nunmal weiterdenken.
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« Antwort #16 am: 02.08.2009, 15:37:47 » |
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und woran erkennt der Unternehmer das?
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« Antwort #17 am: 03.08.2009, 23:04:02 » |
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Der Unternehmer hört sich am Markt um und erfährt oft von seinen Kunden was am Markt los ist und merkt frühzeitig was benötigt wird, ob benötigt wird, wie viel benötigt wird. Nordlicht hat absolut recht, ich als ebenso Kaufmann kann ihre Aussagen bestätigen. Unternehmen denken oft weiter im voraus als Du glaubst, manche legen sich Strategien für Jahre zurecht um ihre Wachstumsabsichten und Ziele zu erreichen. Diejenigen die es nicht tun sind in der Regel auch nicht sehr erfolgreich und zählen öfter zu denjenigen die von der Hand in den Mund leben. Und ich würde als Unternehmer sicher nicht damit zufrieden sein von der Hand in den Mund leben zu müssen, im Gegenteil, ich würde versuchen meine Situation zu verbessern (also strategisch zu denken und eine Planung vornehmen), denn sonst könnte ich besser als normaler Arbeitnehmer mein Geld verdienen.
Wenn Du heutzutage Geld verdienen möchtest, dann hast Du zumindest eine grobe Ahnung davon was in den nächsten Monaten los sein wird. Wenn Du glaubst dass eine schwere Zeit kommt, dann fährst Du Aktionen mit Sonderkonditionen und rufst dich bei deinen Bestandskunden in Erinnerung (Gute Werbaktionen müssen aber in der Regel mit Zeitaufwand geplant werden). Oder Du bringst neue Produkte oder Dienstleistungen auf den Markt (Produktentwicklung, Sortimentserweiterungen, neue Dienstleitstungen sind aber nicht aus dem Hut gezaubert - sie brauchen Zeit). Oder oder zahlst an deine Mitarbeiter einen Bonus wenn Sie neue Kunden aquirieren (auch hier muss geplant werden - ggfls. Adressdaten / Kontaktdaten beschafft werden = Zeit). Es gibt viele Möglichkeiten, aber die meisten brauchen auch etwas Zeit um gründlich vorbereitet zu werden. Wachsende Unternehmen haben in der Regel eine Strategie / ein Konzept wie die Ziele erreicht werden sollen.
Andere Unternehmer hoffen lediglich dass Aufträge kommen. Die tun dann halt nur ihren Job, dann aber meist nicht so motiviert und ohne konkretes Ziel bzw. das Ziel lautet den Kunden der grad da ist zu bedienen, aber ob morgen noch ein Auftrag da ist, weiß man nicht, man hofft es nur. Als Kaufmann weiß ich aber zumindest, das es auch jede Menge dieser Art von Unternehmen gibt.
Im übrigens ist deine Aussage "Sind die Bücher voll, ist alles ok" auch nicht grundsätzlich richtig. Es gibt auch Unternehmer bei denen die Bücher nur deshalb voll sind, weil sie zu den günstigsten am Markt zählen. Aber das heißt nicht, dass dieses Unternehmen auch Gewinn macht, im Gegenteil kann es durchaus sein dass dieses Unternehmen zu günstig ist und daher mit jedem Auftrag einen Verlust macht. Eine gängige Strategie von Unternehmen das Geschäft anzukurbeln ist nämlich: Am günstigsten anbieten. Das sind wieder die Unternehmer, die eben eher keine Strategie haben, bis auf Preise senken. Leider gibt es genug Unternehmen die sich dann aber verkalkulieren.
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« Antwort #18 am: 04.08.2009, 18:44:58 » |
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Sehr viele Einzelheiten, die auch immer wieder gebracht werden um den Blick aufs Wesentliche zu verstellen:
Erstens: gewinne sind nach Vorstandsgehälter Zweitens: Lange Planung machen nur sehr wenige, ok meistens gibts eine Strategie und eine Unternehmen läuft ins Chaos, wenn die falsch ist Aber wir sprechen hioer von Zahlen für einen Geschäftsklimaindex und die haben nichts mit Strategie zu tun
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« Antwort #19 am: 04.08.2009, 21:57:07 » |
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natürlich hat der Geschäftsklimaindex was mit den Strategien zu tun, die Unternehmer entwickeln, fortführen oder aufgeben. Je nachdem, wie du als Unternehmer die Zukunft beurteilst, fährst du eine andere Strategie. Und da man immer auch die Meinung anderer Unternehmer miteinbezieht, ist der Geschäftsklimaindex ein wichtiger Anhaltspunkt, wie durchschnittlich die Entwicklung der wirtschaftlichen Lage beurteilt wird. Man kann seine eigene Wahrnehmung und Strategiezu einem gewissen Anteil damit prüfen, ob man auf dem richtigen Weg ist. Wenn die nahe Zukunft schlecht beurteilt wird, wird es zum Beispiel wahrscheinlich schwieriger sein, die eigenen Produkte an den Mann zu bringen, da die Unternehmen ihr Geld vorsichtiger ausgeben. Andersherum kann ein guter Index anzeigen, dass man bald bessere Geschäftschancen nutzen kann bzw. die Kunden neuen Investitionen weniger abgeneigt sein werden, da sie der Meinung sind, dass sich die Lage bald bessert.
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« Antwort #20 am: 04.08.2009, 22:02:23 » |
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nunja, die Wirkung einer Änderung dieses Index ist sicher unbestritten
Darum macht er sich ja politisch so gut
nur, ihr überschätzt da wirklich ein wenig die Entscheidungsprozesse in Unternehmen. Kleinunternehmer sind zu großen Teil Abhängig von einem großen. Mittelständler planen mitunter und haben glück oder keins, oder sie planen nicht ud es ergeht ihnen genau so.
Und Großunternehmen sind nach den Rationalisierungswellen der letzten jahrzehnte gar nicht mehr steuerbar. Klar, Aktiengeschäfte und Firmen kaufen udn evrkaufen, das geht noch, aber Agieren am markt?
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« Antwort #21 am: 04.08.2009, 22:20:20 » |
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Der Blick aufs wesentliche wird nicht durch Einzelheiten verstellt, im Gegenteil sie bringen eher Licht in die Statistiken von irgendwlechen Umfragen. Der Blick aufs wesentliche wird verstellt, wenn man sich ganz und gar auf einen Index versteift. Ein Geschäftsklimaindex ist für eine Firma nicht das wichtigste Instrument um seine Zukunft vorher zu sagen, sondern nur einer von vielen Anhaltspunkten. Man muss immerhin Bedenken dass es sich um eine Umfrage handelt, eine Statistik. Und Statistiken haben den großen Nachteil, dass man nie sagen kann um wie viel sie von den tatsächlichen Gegebenheiten abweichen und ob einzelne Elemente nicht bedacht wurden.
So steigt zum Beispiel neben dem Geschäftsklimaindex auch der Konsumklimaindex, die Umsätze im Einzelhandel stehen dem aber entgegen, denn die fallen. Das lässt Zweifel aufkommen inwiefern der Konsumklimaindex tatsächlich aussagekräftig ist. Ein Konsumklimaindex ist für mich eine augenblickliche Momentaufnahme, die man nicht einfach so eins zu eins in die Zukunft weiter übertragen kann. Das Verhalten der Konsumenten hängt auch zu einem großen Teil mit der Psychologie zusammen. Im Augenblick sind die Menschen in Deutschland konsumfreudig, weil sie von der eigentlichen Krise noch gar nichts mitbekommen und die Arbeitslosenzahlen bislang nur moderat steigen. Derzeit fühlen viele noch, es läuft in Deutschland. Erst wenn etwa im Herbst die Arbeitslosenzahlen anfangen deutlicher zu steigen, schlägt das Verhalten bei den Verbrauchern um, wie ich schon ein paar mal in Bezug auf derlei Diskussionen erwähnt habe. Da bin ich mir sicher, aber ich lasse mich gerne belehren sollte es anders kommen. Hellseher bin ich natürlich auch nicht, womöglich steigen auch die Arbeitslosenzahlen nicht in dem Maße wie befürchtet. Schön ware es.
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« Antwort #22 am: 04.08.2009, 22:32:16 » |
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Psychologie: das ist das Stichwort. Psychologie und creativer Umgang mit tatsachen.
So waren die Einbrüche im Einzelhandel nicht in Deutschland sondern eher weiter östlich
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« Antwort #23 am: 04.08.2009, 22:44:41 » |
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nur, ihr überschätzt da wirklich ein wenig die Entscheidungsprozesse in Unternehmen. Kleinunternehmer sind zu großen Teil Abhängig von einem großen. Mittelständler planen mitunter und haben glück oder keins, oder sie planen nicht ud es ergeht ihnen genau so.
Und Großunternehmen sind nach den Rationalisierungswellen der letzten jahrzehnte gar nicht mehr steuerbar. Klar, Aktiengeschäfte und Firmen kaufen udn evrkaufen, das geht noch, aber Agieren am markt?
Ich glaube nicht das ich die Entscheidungsprozesse in Unternehmen überschätze. Kleinunternehmen die abhängig sind von großen Unternehmen, haben meiner Ansicht nach nicht die richtige Strategie oder sie haben gar keine. Aus meiner Sicht ist das höchst gefährlich. Wenn Kleinunternehmen eine vernünftige Strategie haben, bringen sie sich aus der Abhängigkeit raus. Das es solche Unternehmen gibt bestreite ich nicht. Mittelständler haben teils keine Strategie, haben dann Glück oder auch nicht. Teils haben sie wohl Strategien, dann manche sogar bessere als Großunternehmen. Sie haben aber oft auch mehr Optionen und stehen weniger in der Kritk der Öffentlichkeit, was sie einfacher agieren lässt. Hier sind die Strategien auch eher auf nachhaltiges wirtschaften ausgerichtet und tendenziell nicht so stark auf größtmöglichen kurzfristigen Gewinn, wobei sich die Strategien in den letzten Jahren bei einigen Mittelständlern auch auf größtmöglichen kurzfristigen Gewinn hin verändern und weniger auf dauerhafte Kundenbeziehungen. Großunternehmer haben eine Strategie, ansonsten hätten Sie es nicht zum Großunternehmen gebracht. Das auch hier nicht jede Strategie die richtige ist, bezweifelt keiner. Aber solange sie guten Gewinn erwirtschaften, ist für diese Unternehmen alles ok. Steuerbar ist jedes Großunternehmen nur schwer. Je mehr Arbeitnehmer, desto unübersichtlicher und aufwändiger die Entscheidungsprozesse.
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« Antwort #24 am: 04.08.2009, 22:49:43 » |
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Psychologie: das ist das Stichwort. Psychologie und creativer Umgang mit tatsachen.
So waren die Einbrüche im Einzelhandel nicht in Deutschland sondern eher weiter östlich
Rund drei Prozent Rückgang im Einzelhandel seit Jahresbeginn. In Deutschland. Quelle: Destatis. Von Branche zu Branche sicher unterschiedlich und nicht berücksichtigt die Verschiebungen zwischen Online- und Einzelhandel.
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