„Wie der Verband der Krawattenhersteller verlauten ließ, sei die "Weiberfasnacht" immer für einen "Extraumsatz" gut, und deswegen sollte Frau auch weiterhin mit geschmacklosen Krawatten zu Weihnachten aufwarten.
Im Gegenzug, forderte die Delegation der Scherenhersteller (größtenteils aus Solingen und der Schweiz angereist) eine Gewinnbeteiligung.
Ein Sprecher unter Tränen: "Schließlich liefern wir das Werkzeug, und das hält um einiges länger!!!"
Berlin: Ein Abgeordneter der "Pappnasenindustrie" forderte im Bundestag eine Verankerung von Krawatten und Scheren im Waffengesetz...schließlich seien beide Gegenstände sehrwohl zu Tötungsdelikten geeignet...
Ungeachtet dieses Konfliktes, forderte der Verband der Feuerwehrleute, die "Funkenmarie(s)chen" aus präventiven (Sicherheits)Gründen einzeln schützen zu dürfen. (Brandgefahr!!)
Dazu ein Sprecher des Bundestages: "Wenigstens einmal im Jahr, kommen konstruktive Eingaben auf den Tisch"  Wie der Verband der "Narrenkappenhersteller" betont, so sind die genannten,zwar ein guter Schutz, gegen herumfliegende Bonbons und Konfetti...allerdings sei ein "Ganzjahresmodell" für Arbeit-Sport und Spiel vorerst noch nicht in Planung.
Wie der Verband der Verbandsindustrie mitteilt,sollen neue Wege der Vermarktung beschritten werden.
So sei eine "Neueinbindung" (schönes Wortspiel) aller noch "herumgeisternden" Mumien geplant.
Ausschlaggebend,war, dem Pressesprecher zufolge ein Video, was eine völlig "verlotterte" Mumie bei planlosem Herumirren zeigt.
Der Verbandssprecher weiterhin: "Ein sauberer und Maßgeschneiderter Verband, (mit optimiertem Blickbereich) ist ein wirkungsvoller Schutz vor solchen Unpässlichkeiten"”
Seit Tagen läuft nun im Golf von Mexiko und vor der Küste der USA Öl aus einer havarierten Ölbohrinsel aus.
Der Ölteppich hat inzwischen die Größe Thüringens erreicht und nähert sich immer bedrohlicher der Küste. Nur noch 30 km trennen ihn vom Land. Nachdem alle Versuche der Betreiberfirma BP gescheitert sind, mit Robotern Lecks in den Förderleitungen zu schließen erwägt nun die Küstenwache, das Öl anzuzünden.
"Wenn wir die Quelle nicht sichern, könnte dies zu einer der ernsthaftesten Ölverschmutzungen in der US-Geschichte werden", so Küstenfachensprecherin Mary Landry.
Bedroht sind vor allem New Orleans und das Mississippi-Flußdelta
Stichworte: Öl, Feuer, New Orleans, Mississippi, Küstenwache Stichworte: Öl Feuer New Orleans Mississippi Küstenwache