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Home > News (Forum) > Politik und Wirtschaft > EU-Schuldenkrise "beunruhigend" - Wann sind Spanien und Portugal dran?
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News: EU-Schuldenkrise "beunruhigend" - Wann sind Spanien und Portugal dran?  (Gelesen 3383 mal) Drucken
 
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EU-Schuldenkrise "beunruhigend" - Wann sind Spanien und Portugal dran?
« am: 06.05.2010, 07:03:48 »

Nicht nur Griechenland, Spanien oder Portugal haben in der EU ein Schuldenproblem.



Der Euro hat in praktisch allen Staaten der Union schwere negative Folgen auf die Staatsfinanzen. EU-Währungskommissar Olli Rehn beschreibt die Lage als "beunruhigend". Die Börsen kalkulierten auch diesen Umstand sofort mit ein. Der Euro verlor gegenüber dem Dollar in den letzten Tagen runde vier Cent.

Griechenland ist auf dem besten Weg, ein Fass ohne Boden zu werden. Wer als nächster aus der Schuldenfalle nicht mehr entfliehen kann bleibt vorerst offen. "Nein, es ist nicht notwendig, finanzielle Unterstützung vorzuschlagen." Sagte Rehn in Bezug auf die derzeitige Situation in Spanien und Portugal. Beide Länder gelten als Nachfolgekandidaten in der Schuldenfalle, wenn Griechenland beispielsweise die Eurozone verlässt.


Stichworte: EU, Schulden, Finanzen, Griechenland
Stichworte: EU  Schulden  Finanzen  Griechenland


Quelle: http://www.waz-online.de
Bildquelle: http://www.cap-lmu.de

     

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Letzte Änderung von hell  top
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hell

*
Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #1 am: 06.05.2010, 19:31:18 »
wann ist Deutschland dran?
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Plastikfisch
*
Global Moderator
Kolumnist
Stammtisch HC

AltgedienterAltgedienter
« Antwort #2 am: 13.05.2010, 21:50:42 »
Wenn man das System weiter künstlich oben hält, dann kann es nicht mehr ewig dauern.

Irgendwann wird es eh kommen, wenn man insgesamt bei den Ausgaben nicht zurück schraubt. Ich trinke lieber etwas teurere Milch, guck mal lieber auf nen ungepflegtes Blumenbeet in Verkehrsinseln oder ungepflegten Rasen am Fahrbahnrand, warte lieber ne Woche länger auf nen neuen Ausweis, lebe mit ner kaputten Toilette in ner Schule, als dass man ständig Steuern erhöht und trotzdem ist der Zustand fast wie oben beschrieben.

Irgenwann wird es auch in Deutschland knallen, weil die Ausgaben seit Gründung der Bundesrepublik die Einnahmen übersteigen. Das wäre aber auch ohne Euro passiert.
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hell

*
Kolumnist
Stammtisch HC

bronze Palme
« Antwort #3 am: 13.05.2010, 23:15:51 »
aba vordem Euro ist eifach die Währung angepasst worden...

wichtig daran ist aber nicht, wie viel geleistet wird und wieviele Güter es gibt, sondern es geht einzig und allein um das Finanzsystem.
Die teurere milch wird da nicht ausbleiben.
Aber das Blumenbeet, den Rasen und die heile Toilette, darauf sollte niemand verzichten wollen.

Wann fangen wir an, die Probleme zu privatisieren und nicht das was läuft?

Wann fangen wir an die Arbeitslosigkeit zu privatisieren?
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