Nach Eintritt in den englischsprachigen Markt wunderten sich die Manager des zweitgrößten japanischen Reiseveranstalters, der "Kinki Nippon Tourist Company", über die ungewöhnlich hohe Nachfrage nach außergewöhnlichen Sex-Reisen. Nachdem ihnen bewußt wurde, daß ihr Firmenname übersetzt "Reiseagentur für perverse Japan-Touristen" bedeutet, wurde dieser schleunigst geändert...
Rund 800 Punkte und damit runde 8 Prozent hatte der US-Leitindex zeitweise verloren.
Bis zum Handelsschluss holte der Down Jones aber wieder auf und schaffte es mit runden 3,2 Prozent verlust in den Handel.
Der Grund war offenbar eine falsch übermittelte Transaktion. Ein Kommafehler bei einem Geschäft eines bedeutenden Anlegers. Dessen Korrektur allein brachte den index aber nicht automatisch wieder in die Gewinnzone. Besonders bankentitel gaben nach.
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