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Home > Welt-Ticker > Rick and Morty: Virtual Rick-ality - Test: Verschwendung eines einwandfreien Mortys
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News: Rick and Morty: Virtual Rick-ality - Test: Verschwendung eines einwandfreien Mortys  (Gelesen 72 mal) Drucken
 
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Rick and Morty: Virtual Rick-ality - Test: Verschwendung eines einwandfreien Mortys
« am: 21.04.2017, 14:19:36 »
   

Justin Roiland, die eine Hirnhälfte hinter der Adult-Swim-Seriensensation Rick and Morty, ist ein begnadeter Improvisator. Viele der Dialoge und Einzeiler der Sendung - darunter einige der besten Scherze - entstehen erst während der Aufnahmen. Dem fertigen Produkt merkt man es nicht an, es entstehen auch so zwischen den gemeinen Scherzen häufig genug erstaunlich geistreiche Pulp-Geschichten, aus denen engagierte Science-Fiction-Filmer noch einen abendfüllenden, coolen B-Movie machen könnten.Schon in Roilands erstem VR-Experiment - Accounting - merkte man, wie viel anarchische Energie dieser Geist im Rahmen eines Spiels freizusetzen in der Lage ist. In Rick and Mortys erstem VR-Titel kippt die Balance jedoch in eine Richtung, die auch die schwächeren Episoden der Serie einschlugen: Ein bisschen zu anarchisch-beliebig und zu fäkalfixiziert gibt sich diese Zusammenarbeit mit Job-Simulator-Entwickler Owlchemy Labs. Natürlich, Humor ist, was ihr lustig findet. Und da tickt jeder anders, weshalb ihr vielleicht häufiger und herzhafter lachen werdet als ich. Aber ich wünschte mir, die Macher hätten für Virtual Rick-ality eines der tollen Drehbücher geschrieben, die die besten Folgen der Serie so legendär zitier- und dauerrotationsfähig machen.Und dann müssen wir immer noch darüber sprechen, dass hier zum Preis von 28 Euro niemand länger als eineinhalb Stunden beschäftigt sein dürfte (Accounting war kostenlos) und dass man vieles vor anderem Hintergrund eben schon in Job Simulator machte. Als Morty-Klon treibt ihr euch hier die meiste Zeit in Ricks Garage herum und spielt mit Maschinen und Gegenständen, die es eigentlich besser nicht geben sollte. Ihr tatscht an Plumbussen herum - die Antwort, wofür die gut sind, bleibt das Spiel leider schuldig - oder schießt mit Strahlenkanonen. Kreiert in einer Senso-Variante Micro-Universen, um Batterien damit aufzuladen (was sonst), und fusioniert verschiedene Gegenstände zu allerhand Quatsch.Read more…



Quelle: http://www.eurogamer.de
   
     

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