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Home > Welt-Ticker > Full Throttle (Vollgas) Remastered - Test
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Full Throttle (Vollgas) Remastered - Test
« am: 24.04.2017, 09:19:48 »
   

Spiele wie Monkey Island und Indiana Jones 4 gehören zu jenen Titeln, die heute selbst wenig Computerspiel-Affinen ins Gedächtnis kommen, wenn sie an ihre Kindheit oder Jugend mit dem PC zurückdenken. Full Throttle eher nicht. Es erschien erst zur auslaufenden Blütezeit der Adventure, 1995, und stellt eine Art Wendepunkt des Genres dar. Full Throttle Remastered macht das jetzt umso deutlicher. Wie schon bei Day of the Tentacle haben die Entwickler das Original sehr detailverliebt mit neuen Grafiken und neuem Sound wiederbelebt, ohne dabei jedoch den Charme des Originals zu zerstören. Charme - das bedeutet in diesem Fall leider auch Frust.Full Throttle dreht sich um den Anführer einer Motorradgang der Zukunft, Ben. Der hat ein Problem damit, dass der Vorstand des letzten Motorradkonzerns der Welt ermordet wird und hofft deshalb, das Business retten zu können, um so weiterhin seiner Biker-Identität folgen zu können. Was einst in derber Pixelgrafik über unsere Röhrenmonitore flimmerte, gibt's nun in wunderhübsch-hochauflösendem Ambiente, was einst rauschender Blech-Sound war klingt nun klar und frisch. Mit Ausnahme der deutschen Sprachausgabe. Mal abgesehen davon, dass die englische ohnehin schon immer besser war: Die wurde soundtechnisch gesäubert, die deutsche nicht. Bleibt also beim Original, deutsche Texte sind optional einblendbar.Nachdem ich Full Throttle durchgespielt habe, finde ich eigentlich am interessantesten, wie das Spiel die Entwicklung des Genres beschreibt. Während einerseits die Rätsel weniger kryptisch wurden, die Zwischensequenzen länger und cineastischer, haben die Entwickler auf der anderen Seite offenbar selbst erkannt, dass es ihrem Spiel nun an nennenswertem Gameplay fehlt. Als sei das ein Problem, schließlich beweist Telltale nun schon recht lang, dass es das nicht unbedingt braucht. Das wusste Lucas Arts seinerzeit aber noch nicht und meinte "das Spiel" ins Spiel zurückbringen zu müssen. Daher integrierte man unter anderem ein halbes Kapitel, indem der Spieler in einer ruckelnd-scrollenden Felslandschaft mit seinem Motorrad durch die Gegend fährt und anderen Fahrern Waffen auf den Kopf haut. Mit gefühlt etwa sieben Frames pro Sekunde. Road Rash, schlechter als Road Rash selbst in seinen tiefefsten Niederungen war.Read more…



Quelle: http://www.eurogamer.de
   
     

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