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Home > Welt-Ticker > Farpoint - Test: Gestrandet im VR-Weltall
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News: Farpoint - Test: Gestrandet im VR-Weltall  (Gelesen 83 mal) Drucken
 
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Farpoint - Test: Gestrandet im VR-Weltall
« am: 26.05.2017, 17:19:38 »
   

Gerade habe ich mich selbst in ein Kabel gewickelt, mit einem Stück Plastik in der Luft herumgefuchtelt, geflucht, wäre fast vom Stuhl gefallen und habe eine leuchtende Plastikkugel in meinen Bauch gedrückt. So würden Außenstehende beschreiben, was ich in Farpoint gerade erlebt habe. Die unumstößliche Wahrheit ist aber, dass ich ein Gewehr in der Hand hatte, das Magazin auf ein bösartiges Insekten-Alien geleert habe, anschließend zu meiner Shotgun wechselte und plötzlich das Gefühl hatte, hinter mir könnte etwas sein, weshalb ich versucht habe mich umzudrehen. Es ist wirklich so: In Farpoint fühlt man sich, als hätte man ein Gewehr in der Hand. Schuld daran ist hauptsächlich der neue Ziel-Controller für PlayStation VR. Der mag zwar seltsam aussehen, vermittelt aber bestens das Gefühl, beide Hände an einer Knarre zu haben. Und das ist wirklich beeindruckend.Aber von Anfang an: Entwickler Impulse Gear präsentiert euch mit Farpoint eine Science-Fiction-Geschichte. Dr. Moon und Dr. Tyson haben eine seltsame Wolke im All untersucht und wurden dann in ein Wurmloch gezogen. Ihr schlüpft in die Rolle eines Piloten, der hinterherfliegt, auf einer fremden Welt strandet und zunächst rekonstruieren muss, was überhaupt passiert ist. Vor Ort macht ihr euch auf die Suche nach Überlebenden. Deren Spuren könnt ihr vor allem über holographische Aufnahmen verfolgen, die ihr hier und da findet. Die müsst ihr dann mit eurem Gewehr scannen und erfahrt so, was die Crew vor Ort gefunden hat. Und hier kommt der große Unterschied zu Titeln wie Rush of Blood: Ihr seid eben gerade nicht auf Schienen unterwegs, sondern könnt euch frei durch die Spielwelt bewegen. Eure Figur geht jeweils grob in die Richtung, in die euer Gewehr zeigt, zusätzlich drückt ihr einen Analog-Stick nach vorne. Ich ging davon aus, dass ein solcher Bewegungsmechanismus bei mir umgehend Übelkeit hervorrufen würde, weil das nämlich bislang häufiger der Fall war, wenn ich VR-Brillen auf dem Kopf hatte, die Bewegung in der Brille aber nicht tatsächlich der meines Körpers entsprochen hat. Aber: Das ist nicht passiert. Ich hatte und habe bei jedem Spielbeginn auch jetzt noch ein winziges Schwindelgefühl am Anfang und gewöhne mich nach etwa einer Minute vollends an die Bewegungsabläufe.Read more…



Quelle: http://www.eurogamer.de
   
     

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