Die IT-Security-Forscherin bei iSec Partners in San Francisco, Kate McKinley, warnt vor Minianwendungen wie Adobe Flash, denn sie hinterlassen oft kleine Dateien, Cookies genannt, die von dritten ausgelesen werden könnten.
Zwar bieten mittlerweile die Programme die Möglichkeit die Spuren zu verwischen, aber solche Cookies gehören nicht dazu. Webseiten können seit kurzen nicht nur normale Cookies schreiben die zum Beispiel der Firefox löschen bzw. einschränken kann, sondern auch Flash Cookies. Diese Dateien bleiben selbst dann auf dem Computer wenn der Nutzer den Browser wechselt.
Die Flash Cookies sind teilweise deutlich größer als normale WebCookies (also 100KB statt 4 KB) Sie können zum speichern von Einstellungen aber auch zum Nutzertracking benutzt werden. Der Benutzer wird also "ausspioniert" um gezielt Werbung für ihn zu machen. Unter Windows liegen diese Dateien im Ordner vom Flash Player.
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Na ja, und wie soll ich dieses "Scheunentor" schließen? Ich kann natürlich so ziemlich alles deaktivieren was geht im Browser - dann kann ich aber vermutlich 75% aller Internetseiten nicht mehr richtig anzeigen.
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Gast
« Antwort #3 am: 21.08.2009, 15:05:00 »
falsch: 99.9 % nicht mehr richtig und 75% garnicht mehr.