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Home > Welt-Ticker > LocoRoco 2 Remastered - Test
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LocoRoco 2 Remastered - Test
« am: 13.12.2017, 09:18:31 »
   

"Pacchonbo-mo-inoinoi chakaretapatton pankorakettonto-n no-ra churere-rotton poraporapetton pu-rorattantan", singen die LocoRocos bei jedem Start von LocoRoco 2 Remastered mit fröhlicher Mine. Was das heißt, weiß wohl noch nicht einmal Sony selbst, aber die LocoRocos trällerten ihr Lied der Erstveröffentlichung des Spiels im Jahr 2008 und sie tun es jetzt, etwa neun Jahre später, immer noch - auf der PS4! Für alle, an denen LocoRoco seinerzeit auf der PSP vorbeigegangen ist: Bei LocoRocos handelt es sich um kleine, kugelförmige Gelatineklumpen mit Gesichtern drauf, die ohne euch als Spieler ziemlich aufgeschmissen wären. Denn damit sie sich durch die Welt bewegen können, sind sie darauf angewiesen, dass ihr sie kippt, was ihr mit den Schultertasten des Controllers macht. Kullern die LocoRocos gerade in eine Richtung und ihr drückt die jeweils gegenüberliegende Schultertaste, springen sie - und damit wäre die rudimentäre Platformer-Mechanik sämtlicher LocoRoco-Spiele auch schon erklärt.Wäre da nicht noch eine Kleinigkeit: LocoRocos sind die genetische Weiterentwicklung dessen, was wir Herdentiere nennen. Sie sind nur glücklich, wenn sie zusammen sind und mit zusammen meine ich so richtig zusammen. Auf längeren Tastendruck beginnen die LocoRocos zu einem einzigen großen LocoRoco zu verschmelzen, drückt ihr die gleiche Taste kurz, könnt ihr sie wieder in ihre Bestandteile zersprengen. Das ist immer dann nützlich, wenn es darum geht, bestimmte Engstellen eines Levels zu durchqueren - haben all eure Schützlinge das Hindernis überwunden, könnt ihr sie wieder zu einem großen Ganzen zusammenfügen.Das grundlegende Gameplay ist unangetastet geblieben: Ihr rollt euch von Level zu Level, wirklich herausfordernd wird es nicht. Die Grafik der PSP wurde weitgehend stimmig in moderne HD- und 4K-Optik übertragen. Einzig die kurzen Zwischensequenzen, in denen sich die LocoRocos und ihre Feinde, die Mojas, gegenüberstehen, haben die Entwickler aus irgendeinem Grund nur lieblos hochskaliert. Beim Spielen fällt zudem der oft relativ kleine Bildausschnitt auf - der war damals auf der PSP natürlich nötig, um das Spiel auf dem kleinen Bildschirm noch gut darstellen zu können, wirkt auf einem modernen Fernseher aber hier und da befremdlich. Außerdem fällt mir erst jetzt auf, dass ich die Kippbewegungen in der Spielwelt gerne nutzloserweise dadurch unterstützt habe, dass ich auch die PSP gekippt habe. Das bringt mit dem Controller jetzt natürlich gar nichts und führt zumindest in meinem Fall dazu, dass sich das Remake auch in Sachen Gameplay geringfügig anders anfühlt als das Original.Read more…



Quelle: http://www.eurogamer.de
   
     

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